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Krallenbettenentzündung beim Hund: Was man wissen sollte

Krallenbettenentzündung beim Hund: Was man wissen sollte

Lesedauer: ca. 6 Minuten
Bei einer Krallenbettentzündung handelt es sich um eine Entzündung des Gewebes, aus dem die Kralle wächst. Sie kann verschiedene Ursachen haben, wie z. B. Verletzungen, Infektionen, Mangel an Nährstoffen oder Autoimmunerkrankungen.
Es kann vorkommen, dass eine Krallenentzündung auf eine andere Erkrankung hinweist, von der der ganze Hund betroffen ist. Beispiele hierfür sind Diabetes mellitus, Leber- und Nierenerkrankungen oder Krebs. Deshalb ist es wichtig, dass der Tierarzt nicht nur die Krallen, sondern den ganzen Hund untersucht.
Eine Entzündung der Krallenbetten sollte immer von einem Tierarzt behandelt werden. Nur so können Komplikationen vermieden und die Heilung gefördert werden. Die Behandlung hängt davon ab, wie die Entzündung entsteht und verläuft.

Die Krallenbettentzündung beim Hund ist eine weit verbreitete und oft unterschätzte Erkrankung, die die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden Deines vierbeinigen Freundes erheblich beeinträchtigen kann. In diesem Beitrag erfährst Du alles zu den Symptomen, der Behandlung und der Verhinderung einer Krallenbettentzündung.

Die Krallenbettentzündung

Eine Krallenbettentzündung kann viele Ursachen haben.

Die Entzündung des Krallenbetts beim Hund ist eine Erkrankung des Gewebes, aus dem die Kralle wächst. Das Krallenbett ist der Teil der Pfote, der die Kralle umgibt und von dem die Kralle mit Blutgefäßen und Nerven versorgt wird.

Eine Entzündung des Krallenbetts kann verschiedene Ursachen haben, wie z. B. eine Verletzung, eine Infektion, ein Mangel an Nährstoffen oder eine Autoimmunerkrankung. Schmerzen, Schwellung, Rötung, Eiterbildung, Geruchsbildung, Krustenbildung, Verformung oder sogar Verlust der Kralle können die Folge einer Entzündung des Krallenbetts sein.

Die Symptome

Eine Entzündung der Krallenbetten bei Hunden kann an verschiedenen Anzeichen erkannt werden, die je nach Schweregrad und Ursache variieren. Die häufigsten Symptome sind

Hat der Hund Schmerzen an der Pfote, versucht er möglicherweise, die Pfote zu schonen und die Belastung zu reduzieren. Dies kann sich in einer veränderten Gangart äußern oder darin, dass er vermehrt ruht.

Es kann ein Zeichen für Schmerzen oder Unwohlsein sein, wenn der Hund seine Pfote nicht berühren oder untersuchen lässt. Aufmerksam sollte man auch werden, wenn der Hund bei Berührung der Pfote aufjault oder knurrt.

Wenn der Hund versucht, die Pfote zu reinigen oder den Schmerz zu lindern, kann es sein, dass er die Pfote häufiger leckt oder daran knabbert. Dadurch können mehr Bakterien oder Pilze in die Wunde gelangen und die Entzündung verschlimmern.

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Es kann zu Rötungen, Schwellungen und Eiterbildung kommen, wenn das Gewebe um die Kralle herum entzündet ist. Warm oder feucht kann auch das Nagelbett sein. In einigen Fällen ist auch ein Austritt von Blut aus der Wunde möglich.

Hinweis: Wenn Du den Verdacht hast, dass Dein Hund an einer Krallenbettentzündung leidet, solltest Du ihn so schnell wie möglich einem Tierarzt vorstellen. Nur ein Tierarzt ist in der Lage, die genaue Ursache und den Schweregrad der Entzündung zu bestimmen und eine geeignete Behandlung einzuleiten. Bei einer Entzündung der Krallenbetten beim Hund handelt es sich um eine ernsthafte Erkrankung, die nicht ignoriert werden sollte.

Die Kralle kann ihre Struktur und Festigkeit verlieren, wenn sie von der Entzündung betroffen ist. Dies kann dazu führen, dass die Kralle brüchig wird, splittert oder sich verformt. Im schlimmsten Fall kann auch ein Abfallen oder Abbrechen der Klaue die Folge sein.

Auf der Klaue kann sich ein gelber Film oder Schorf bilden, wenn die Entzündung chronisch ist. Dies ist ein Zeichen für das Absterben des Horns und dafür, dass das Horn in Auflösung begriffen ist.

Die Entzündung kann einen unangenehmen Geruch verursachen, wenn sie eitrig ist. Der Grund dafür ist die Produktion von übel riechenden Abfallprodukten durch Bakterien oder Pilze.

Die Behandlung

Die Behandlung einer Entzündung der Krallenballen beim Hund hängt von der Ursache der Entzündung und dem Ausmaß der Erkrankung ab. Um die Entzündung zu bekämpfen und Komplikationen zu vermeiden, ist in vielen Fällen eine tierärztliche Behandlung erforderlich.

Je nach Befund kommen verschiedene Maßnahmen in Frage:

Wenn die Ursache der Entzündung Bakterien oder Pilze sind, kann der Tierarzt ein geeignetes Medikament zur Abtötung der Erreger und zum Stoppen der Infektion verschreiben. Das Medikament kann oral verabreicht, injiziert oder aufgetragen werden.

Unter Umständen muss die Kralle entfernt oder gekürzt werden, wenn sie stark beschädigt oder abgestorben ist. Dies kann unter Narkose oder örtlicher Betäubung erfolgen. Das Reinigen und das Verbinden der Wunde sind die Folge.

Der Tierarzt wird die Wunde regelmäßig reinigen und desinfizieren, um eine erneute Infektion zu verhindern. Dies kann z. B. durch Auftragen einer antiseptischen Lösung oder einer Salbe auf die Wunde geschehen.

Die Folgen einer Krallenbettentzündung

Eine solche Entzündung kann nicht nur die Kralle, sondern auch die Pfote und den gesamten Bewegungsapparat betreffen. Eine Krallenbettentzündung kann eine Fehlstellung oder Überlastung der Pfote zur Folge haben, was wiederum zu Gelenkproblemen, Arthrose oder Muskelschwund führen kann. Sie kann sich auch auf die Psyche des Hundes auswirken, da der Hund weniger aktiv und fröhlich ist und mehr Stress und Angst empfindet.

Um die Wundheilung zu fördern, kann der Tierarzt einen Verband oder einen Schutzkragen anlegen, damit der Hund nicht an der Wunde leckt oder knabbert. Bis die Wunde verheilt ist, muss der Verband regelmäßig gewechselt und der Schutzkragen getragen werden.

Zur Linderung der Schmerzen des Hundes und zur Verringerung der Entzündung kann der Tierarzt auch Schmerzmittel oder entzündungshemmende Mittel verschreiben. Diese können in Tablettenform verabreicht, getropft oder gespritzt werden.

Je nach Fall kann es einige Tage bis mehrere Wochen dauern, bis eine Entzündung der Krallenbetten beim Hund behandelt ist. Es ist wichtig, sich an die Anweisungen des Tierarztes zu halten.

Die Medikamente müssen regelmäßig verabreicht werden. Wichtig ist auch die Beobachtung des Heilungsverlaufes und die Kontaktaufnahme mit dem Tierarzt bei Verschlechterung oder Auftreten von Nebenwirkungen.

Eine Entzündung am Krallenbett ist schmerzhaft für Deinen Hund.

Maßnahmen zur Vorbeugung einer Entzündung

Eine Entzündung der Krallen beim Hund kann in vielen Fällen vermieden werden, wenn einige Vorsichtsmaßnahmen und Pflegetipps befolgt werden. Dazu gehören

Zu lange oder zu scharfe Krallen können leicht reißen oder brechen, wenn sie sich verfangen oder anstoßen. Dadurch kann das Krallenbett verletzt werden. Dies kann zu Entzündungen führen.

Deshalb ist es wichtig, dass Du die Krallen Deines Hundes regelmäßig kontrollierst und sie bei Bedarf kürzt. Das kannst Du entweder selbst oder mit Hilfe eines Tierarztes oder Hundefriseurs tun.

Achte darauf, dass die Krallen nicht zu kurz geschnitten werden, da sonst Blutgefäße oder Nerven verletzt werden können. Lass die Krallen lieber von einem Profi schneiden, wenn Du Dir nicht sicher bist, wie man sie richtig schneidet.

Wenn sich Schmutz, Feuchtigkeit oder Chemikalien in den Krallen ansammeln, können sie diese reizen oder infizieren. Reinige und trockne deshalb nach jedem Spaziergang die Pfoten Deines Hundes.

Wische oder bürste die Pfoten mit einem feuchten Tuch oder einer Bürste vorsichtig ab. Achte darauf, dass Du die Pfoten auch zwischen den Zehen und unter den Ballen sauber machst, da sich in diesen Bereichen oft Schmutz versteckt. Damit die Pfoten nicht nass bleiben, trockne sie danach gründlich ab.

Tipp: Wenn Du die Gesundheit Deines Hundes unterstützen möchtest, solltest Du die Lucky-Pets-Tabletten in Betracht ziehen. Diese Tabletten enthalten nicht nur Inhaltsstoffe zur Förderung der allgemeinen Gesundheit Deines Vierbeiners, sondern auch zur Unterstützung der Haut und des Fells Deines Hundes.

Einen großen Einfluss auf die Gesundheit der Krallen kann der Untergrund haben, auf dem Dein Hund läuft. Läuft er viel auf hartem oder rauem Untergrund, kann dies zum Schutz und zur Abnutzung der Krallen beitragen.

Andererseits können die Krallen weich und brüchig werden, wenn er viel auf weichem oder nassem Untergrund läuft. Außerdem können die Krallen verletzt oder durchbohrt werden durch scharfe oder spitze Gegenstände wie Glasscherben, Dornen oder Steine.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du auf den Boden, auf dem Dein Hund läuft, achtest und ihn vor scharfen oder spitzen Gegenständen schützt. Schützen kannst Du die Pfoten Deines Hundes zum Beispiel durch das Tragen spezieller Schuhe oder Socken oder durch das Anlegen eines Pfotenschutzes.

Pflege der Hundepfoten

Bei der Krallenbettentzündung von Hunden handelt es sich um eine ernste Erkrankung, die durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden kann. Zu den Symptomen gehören Schmerzen, Schwellungen, Rötungen, Eiterbildung und Veränderungen der Krallen, die je nach Schweregrad und Ursache variieren. Um Komplikationen zu vermeiden, ist eine rechtzeitige tierärztliche Untersuchung und Behandlung unerlässlich.

FAQ zu Krallenbettenentzündung beim Hund

Was ist eine Entzündung des Krallenbettes beim Hund?

Bei der Krallenbettentzündung des Hundes handelt es sich um eine Entzündung des Gewebes, aus dem die Krallen wachsen.

Wie erkennt man eine Krallenbettenentzündung bei seinem Hund?

Eine Entzündung der Krallenbetten beim Hund ist an verschiedenen Symptomen zu erkennen, die je nach Schweregrad der Erkrankung variieren können. Häufigste Symptome sind Humpeln, Schmerzen oder verstärktes Lecken an der Pfote.

Wie werden Krallenbettenentzündungen behandelt?

In Abhängigkeit von der Ursache und dem Ausmaß der Erkrankung wird die Behandlung der Krallenbettentzündung beim Hund festgelegt.

Quellen

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