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Ernährungstrends für Haustiere: Was ist wirklich gut für unsere Lieblinge?

Ernährungstrends für Haustiere: Was ist wirklich gut für unsere Lieblinge?

Lesedauer: ca. 3 Minuten

Haustiere sind längst nicht mehr nur Begleiter – sie sind vollwertige Familienmitglieder. Damit kommt die Verantwortung, sie bestmöglich zu versorgen. Ein zentraler Aspekt ist die Ernährung, die sich in den letzten Jahren zu einem der umstrittensten Themen in der Haustierpflege entwickelt hat. Immer neue Futtertrends und Diäten tauchen auf, die alle versprechen, das Wohlbefinden unserer Lieblinge zu steigern. Doch was steckt wirklich hinter diesen Trends, und wie findet man das beste Futter, das den individuellen Bedürfnissen von Hunden und Katzen gerecht wird?

Der Aufstieg natürlicher und biologischer Futtersorten

In den letzten Jahren ist das Bewusstsein für eine gesunde, natürliche Ernährung bei Menschen stark gewachsen – und dieser Trend hat sich auf Haustiere übertragen. Viele Tierhalter setzen auf natürliche und biologische Futtermittel, die keine künstlichen Zusatzstoffe enthalten. Diese Produkte werben damit, dass sie frei von Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärkern und Farbstoffen sind, die häufig in herkömmlichem Futter zu finden sind. Stattdessen basieren sie auf Zutaten, die auch für den menschlichen Verzehr geeignet wären. Die Idee hinter diesem Trend ist, dass Haustiere durch eine natürlichere Ernährung gesünder bleiben und weniger anfällig für Allergien oder Verdauungsprobleme sind.

Getreidefreies Futter: Notwendig oder überbewertet?

Ein weiterer Trend, der in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat, ist getreidefreies Futter. Vor allem bei Hunden wurde die Diskussion um Getreide als problematischer Bestandteil von Futter laut. Die Argumentation vieler Befürworter lautet, dass Getreide in der Ernährung von Fleischfressern wie Hunden und Katzen nicht natürlich vorkommt und Allergien oder Verdauungsbeschwerden auslösen kann.

Tatsächlich gibt es Tiere, die empfindlich auf bestimmte Getreidesorten reagieren. Aber nicht alle Tiere müssen zwangsläufig auf getreidefreies Futter umsteigen. Es kommt viel mehr auf die Qualität des Futters an und ob es die notwendigen Nährstoffe liefert. Wenn die Wahl auf getreidefreies Futter fällt, sollte man darauf achten, dass es eine ausgewogene Kombination aus Proteinen, Fetten und Ballaststoffen bietet, um die Gesundheit des Tieres zu unterstützen. Auch bei Katzen, die als obligate Fleischfresser auf tierische Proteine angewiesen sind, sollte hochwertiges Katzenfutter die richtige Mischung aus Nährstoffen und Vitaminen enthalten.

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Rohfütterung (BARF): Eine natürliche Ernährung für Haustiere?

Der BARF-Trend (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter) hat in den letzten Jahren viele Anhänger gefunden. Dabei wird das Futter der Haustiere auf rohen Fleisch- und Gemüsemischungen aufgebaut, um die natürliche Ernährung von wild lebenden Tieren zu imitieren. Die Idee dahinter: Hunde und Katzen stammen von Raubtieren ab, die in freier Natur Fleisch fressen, und sollen deshalb auch im häuslichen Umfeld möglichst naturgetreu gefüttert werden.

BARF bietet einige Vorteile, insbesondere für Haustiere mit Allergien oder Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Inhaltsstoffen im herkömmlichen Futter. Rohes Fleisch enthält viele natürliche Nährstoffe, die in verarbeiteten Produkten oft verloren gehen. Allerdings birgt BARF auch Risiken, insbesondere wenn die Futtermischungen nicht gut ausbalanciert sind oder das Fleisch nicht sorgfältig behandelt wurde, um Krankheitserreger zu vermeiden.

Für Katzen, die sich auf eine proteinreiche Ernährung verlassen, ist es besonders wichtig, dass das Futter nicht nur roh, sondern auch nährstoffreich ist. 

Trocken- vs. Nassfutter: Was ist besser?

Die Debatte zwischen Trocken- und Nassfutter hält schon seit Jahrzehnten an, und beide Seiten haben gute Argumente. Trockenfutter ist praktisch, hat eine längere Haltbarkeit und kann helfen, die Zähne von Hunden und Katzen zu reinigen. Es bietet oft eine konzentrierte Nährstoffquelle, die auch für wählerische Esser interessant sein kann.

Nassfutter hingegen hat einen höheren Feuchtigkeitsgehalt, was vor allem für Katzen von Vorteil ist, die dazu neigen, weniger zu trinken. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann bei Katzen dazu beitragen, Nierenprobleme und Harnwegserkrankungen zu vermeiden. Viele Haustiere bevorzugen außerdem den intensiveren Geschmack und die Konsistenz von Nassfutter. Bei der Auswahl zwischen beiden Varianten ist es entscheidend, auf die Qualität des Futters zu achten. Egal, ob trocken oder nass, Haustierfutter sollte immer ausgewogene Nährstoffe enthalten, um den täglichen Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Proteinen zu decken.

Nachhaltigkeit in der Haustierernährung

Mit dem wachsenden Umweltbewusstsein spielt auch die Nachhaltigkeit in der Ernährung unserer Haustiere eine immer größere Rolle. Viele Tierfutterhersteller setzen inzwischen auf nachhaltige Produktionsmethoden, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Das bedeutet nicht nur, dass auf umweltfreundliche Verpackungen geachtet wird, sondern auch, dass die Zutaten aus nachhaltigen Quellen stammen. Fisch, der in Katzenfutter verwendet wird, sollte beispielsweise aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Fischbeständen stammen, und auch Fleischprodukte können umweltfreundlich produziert werden.

Für verantwortungsbewusste Tierhalter, die sowohl das Wohl ihres Haustieres als auch den Planeten im Blick haben, ist es möglich, Futter zu wählen, das sowohl den hohen Ansprüchen an Nährstoffe gerecht wird als auch nachhaltig produziert ist. Hochwertiges Futter, das auf natürliche und umweltfreundliche Inhaltsstoffe setzt, kann somit nicht nur die Gesundheit der Katze fördern, sondern auch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Die richtige Balance finden

Am Ende des Tages geht es bei der Ernährung unserer Haustiere darum, die richtige Balance zu finden. Es gibt keine “Einheitslösung”, die für jedes Tier passt. Vielmehr sollte die Ernährung auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben des Haustiers abgestimmt sein. Während Trends wie getreidefreies Futter oder BARF einige Vorteile bieten, sollte die Entscheidung immer auf wissenschaftlich fundierten Informationen basieren.

Es lohnt sich, die Zeit zu investieren, um die verschiedenen Optionen zu vergleichen und das beste Futter für den eigenen Vierbeiner zu finden. Denn schließlich ist eine ausgewogene Ernährung der Schlüssel zu einem langen, gesunden und erfüllten Leben – sowohl für uns als auch für unsere tierischen Begleiter.

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