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Hund erbricht – Ursachen, Behandlung und wann du zum Tierarzt solltest

Hund erbricht – Ursachen, Behandlung und wann du zum Tierarzt solltest

Lesedauer: ca. 2 Minuten

Wenn dein Hund plötzlich erbricht, machst du dir verständlicherweise Sorgen. Erbrechen ist zwar ein häufiges Symptom bei Hunden, aber es kann viele Ursachen haben, von harmlosen Gründen bis hin zu ernsthaften Erkrankungen. Wann solltest du also aufmerksam werden und einen Tierarzt aufsuchen?

Warum erbricht mein Hund?

Erbrechen bei Hunden kann durch viele Faktoren ausgelöst werden, darunter:

  • Futterunverträglichkeit oder -wechsel: Ein zu schneller Wechsel des Futters oder eine plötzliche Nahrungsumstellung kann den Magen reizen.
  • Fremdkörperaufnahme: Hunde nehmen gerne Dinge auf, die nicht für ihren Magen bestimmt sind, etwa Spielzeugteile, Steine oder Pflanzen.
  • Infektionen: Magen-Darm-Infektionen, verursacht durch Viren oder Bakterien, sind häufige Auslöser.
  • Parasiten: Würmer oder Giardien können ebenfalls Erbrechen auslösen.
  • Stress oder Angst: Emotionale Belastungen führen oft zu Magenproblemen und Erbrechen.
  • Vergiftungen: Bestimmte Lebensmittel (wie Schokolade), Medikamente oder Chemikalien können toxisch wirken und Erbrechen hervorrufen.
  • Ernste Erkrankungen: Chronische Erkrankungen wie Gastritis, Pankreatitis, Leber- oder Nierenprobleme können ebenfalls Erbrechen verursachen.

Symptome, die dich alarmieren sollten

Nicht jedes Erbrechen ist automatisch besorgniserregend. Wenn dein Hund jedoch eines oder mehrere der folgenden Symptome zeigt, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen:

  • Häufiges oder anhaltendes Erbrechen über mehrere Stunden
  • Blut im Erbrochenen
  • Fieber oder Apathie
  • Bauchschmerzen oder aufgeblähter Bauch
  • Deutliche Schwäche, Zittern oder Orientierungslosigkeit
  • Erbrechen nach Aufnahme von potentiell giftigen Substanzen

Wie kann ich meinem Hund helfen?

Leichtes, einmaliges Erbrechen ohne weitere Symptome kannst du zunächst zu Hause beobachten. Gib deinem Hund für einige Stunden kein Futter, biete aber frisches Wasser in kleinen Mengen an, um Flüssigkeitsverluste auszugleichen. Nach einer Futterpause kannst du mit leicht verdaulicher Kost (wie gekochtem Hühnchen und Reis) beginnen und deinen Hund dabei genau beobachten.

Wann du zum Tierarzt solltest

Ein sofortiger Besuch beim Tierarzt ist ratsam, wenn das Erbrechen anhält, dein Hund schwach oder lethargisch wirkt oder wenn du andere besorgniserregende Symptome feststellst. Der Tierarzt kann eine gründliche Untersuchung durchführen, um die genaue Ursache zu identifizieren und die passende Behandlung einzuleiten.

Diagnose beim Tierarzt

Um die genaue Ursache für das Erbrechen zu bestimmen, wird der Tierarzt verschiedene Untersuchungen durchführen, darunter:

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  • Körperliche Untersuchung
  • Bluttests zur Überprüfung der Organfunktionen
  • Kotuntersuchungen auf Parasiten oder Infektionen
  • Ultraschall oder Röntgen, um Fremdkörper oder andere Auffälligkeiten zu identifizieren

Behandlungsmöglichkeiten bei Erbrechen

Die Behandlung hängt stark von der zugrundeliegenden Ursache ab:

  • Medikamente: Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen können kurzfristig helfen, die Symptome zu lindern.
  • Infusionen: Bei starkem Flüssigkeitsverlust oder Austrocknung erhält dein Hund möglicherweise Infusionen.
  • Diätmanagement: Eine Umstellung auf spezielle Schonkost unterstützt den Heilungsprozess.
  • Chirurgische Eingriffe: Wenn ein Fremdkörper oder eine Blockade die Ursache ist, könnte eine Operation erforderlich sein.

Prävention – So vermeidest du Erbrechen bei deinem Hund

Um das Risiko für Erbrechen bei deinem Hund zu reduzieren, kannst du folgende Maßnahmen treffen:

  • Führe Futterwechsel stets schrittweise durch.
  • Vermeide, dass dein Hund unbeaufsichtigt Dinge frisst, die ihm schaden könnten.
  • Regelmäßige Entwurmungen und Gesundheitschecks beim Tierarzt helfen, Parasiten und Krankheiten frühzeitig zu erkennen.
  • Achte darauf, Stresssituationen für deinen Hund zu minimieren.

Fazit – Wann du handeln solltest

Erbrechen bei Hunden ist häufig, aber nicht immer harmlos. Beobachte deinen Hund genau und handle schnell, wenn du Auffälligkeiten bemerkst. Eine frühzeitige Behandlung durch den Tierarzt kann schwerwiegendere Folgen verhindern und deinem Hund schnell wieder auf die Pfoten helfen. Vertraue auf dein Bauchgefühl – im Zweifel lieber einmal zu viel als zu wenig zum Tierarzt gehen!

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