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Ist BARF wirklich das Beste für deinen Hund?

Ist BARF wirklich das Beste für deinen Hund?

Lesedauer: ca. 2 Minuten

Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter von Hundehaltern so sehr wie die Diskussion um das richtige Hundefutter. Einig sind sich die meisten darüber, dass die Qualität des Futters entscheidend ist. Doch was braucht der Hund wirklich, und wird er von herkömmlichem Hundefutter nicht auch ausreichend versorgt? Ist BARF nur ein Modetrend oder tatsächlich eine natürliche und gesunde Ernährungsform für den Hund?

In diesem Artikel gehen wir diesen Ernährungsfragen auf den Grund.

Barfen ist zu aufwändig, Hundefutter ist doch auch gesund

Dose oder Beutel auf, abwiegen, in den Napf – fertig ist das Hundemenü. Fertigfutter ist zweifellos praktisch und hat den Vorteil, dass alle notwendigen Nährstoffe enthalten sind – vorausgesetzt, es handelt sich um qualitativ hochwertiges Hundefutter. Doch hier beginnt das Problem: Die meisten Hundebesitzer stehen ratlos vor der riesigen Auswahl an Futtersorten. Es ist oft schwer, hochwertiges Hundefutter von minderwertigen Produkten zu unterscheiden. Die Angaben auf den Verpackungen sind komplex und selten transparent.

Was sollen wir also tun? Für den Hund mitkochen? Gar nicht so abwegig, denn so wurde der Hund über viele tausend Jahre ernährt. Der Hund bekam, was von unserem Essen übrig blieb. Heute würde der Speiseplan des Hundes dann allerdings in den meisten Fällen aus stark gewürzten Fertigprodukten bestehen und Achtung: Es gibt einige Lebensmittel auf unserem Speiseplan, die für Hunde nicht geeignet oder sogar hochgiftig sein können. Mehr erfährst du in unserem Leitfaden: Diese Lebensmittel dürfen Hunde nicht fressen.

Ist das Barfen die Lösung für ein gesundes Hundeleben?

Ernährung wie der Wolf – ursprünglich und gesund. Klingt doch gut, oder?

Nicht ganz. Die Hundeverdauung hat sich über die Jahrtausende stark an unsere Ernährung angepasst und kann, anders als der Wolf, Energie auch aus Kohlenhydraten beziehen.

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Das spricht jetzt erstmal gegen das Rohfutter. Aber BARF ist mehr als rohes Fleisch und Knochen. Schaut man sich die Bezeichnung, die hinter dem Begriff steht, Biologisch artgerechtes rohes Futter, näher an, erkennt man schnell – ja, BARF kann eine gesunde und artgerechte Ernährungsform sein, solange es richtig gemacht wird. Denn beim Barfen kann man tatsächlich so einiges falsch machen.

Wie barfe ich richtig?


Um seinen Hund nicht krank zu barfen, sollte man sich gut informieren, bevor man auf die Rohfütterung umsteigt, und bestenfalls professionell beraten lassen.


Wichtig für ausgewogenes BARF:

  • Vielseitige Kost (Fleisch, Innereien, Knochen, Knorpel, Gemüse, Eier und Obst)
  • Geeigneter Fleischsorten verwenden.
  • Individuellen Energiebedarf des Hundes genau beachten
  • Richtige Supplementierung mit Ölen, Lebertran oder Eierschalenpulver
  • Hygiene bei der Zubereitung
  • Fasern im Futter in Form von Gemüse und Obst

Die Komplexität von BARF mag im ersten Moment abschreckend wirken, aber der Umstieg auf die artgerechte Ernährungsform kann sich durchaus lohnen und wird mit der Gesundheit und Fröhlichkeit deines Hundes belohnt werden. Futterhersteller haben bereits auf die wachsende Nachfrage reagiert und haben Hilfsmittel wie BARF-Rechner entwickelt, mit denen du die Futtermenge und Zusammensetzung für deinen Hund ermitteln kannst. Das erleichtert die Erstellung eines ausgewogenen BARF-Plans erheblich. Oder man greift auf fertig zusammengestellten BARF-Menüs zurück und kann sich darauf verlassen, dass der Vierbeiner perfekt versorgt wird.

Fazit: Barfen für den Hund

Um deinen Hund lange gesund und fit zu halten, ist eine ausgewogene Ernährung aus qualitativ hochwertigen Zutaten entscheidend. Barfen ist eine Möglichkeit. Wer jedoch ungern mit rohem Fleisch und Innereien hantiert oder die damit verbundenen Risiken vermeiden möchte, kann seinen Vierbeiner auch mit Nass- oder Trockenfutter gesund ernähren. Wichtig ist bei allen Fütterungsformen, dass Menge, Zusammensetzung und Qualität stimmen. Die individuellen Bedürfnisse deines Hundes sollten letztlich ausschlaggebend für die Wahl des Futters sein.

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