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Hausmittel gegen Schuppen beim Hund: Pflege für die Haut

Hausmittel gegen Schuppen beim Hund: Pflege für die Haut

Lesedauer: ca. 5 Minuten
Schuppen können sich durch zu trockene Luft, Allergien oder auch Krankheiten bilden. In den meisten Fällen sind sie harmlos, wenn Du jedoch Zweifel hast oder sich die Haut des Hundes verschlimmerts, solltest Du zum Tierarzt gehen.
Verschiedene Hausmittel wie Kokosöl oder Aloe Vera können schnelle Abhilfe bie Hautschuppen schaffen.
Eine gründliche Fellpflege und ausgewogene Ernährung können eine Schuppenbildung vermeiden.

Schuppen sind nicht nur ein Ärgernis für das Aussehen Deines Hundes, sondern können auch ein Anzeichen für Hautprobleme sein. Glücklicherweise gibt es einige bewährte Hausmittel gegen die Schuppen Deines Hundes. In diesem Artikel werden Dir unter anderem die möglichen Ursachen von Schuppen gezeigt und wie Du sie mit Hausmitteln bekämpfen kannst.

Ursachen für Schuppen

Schuppen lösen einen unangenehmen Juckreiz bei Deinem Hund aus.

Bei Schuppen handelt es sich um kleine, abgestorbene Hautzellen, die sich von der Hautoberfläche ablösen und in Form von weißen oder grauen Flocken auf dem Fell zu sehen sind. Sie sind an sich kein Anzeichen für eine Erkrankung, sondern stellen einen normalen Vorgang bei der Erneuerung der Haut dar. Schuppen können aber auch ein Hinweis auf eine Störung der Hautfunktion oder auf eine zu Grunde liegende Erkrankung sein. Deshalb ist es wichtig, die möglichen Ursachen für Schuppen beim Hund zu kennen und entsprechend zu handeln.

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die zur Bildung von Schuppen bei Hunden führen können. Einige von ihnen sind harmlos und können leicht behandelt werden, während andere eine Behandlung durch den Tierarzt erfordern. Die häufigsten Ursachen sind

Trockene Luft, vor allem im Winter durch Heizungsluft oder im Sommer durch Klimaanlagen. Durch trockene Luft wird der Haut Feuchtigkeit entzogen, sie wird spröde und schuppig.

Achtung: Wenn Du feststellst, dass Dein Hund Schuppen hat, solltest Du zunächst versuchen, die Ursache herauszufinden. Dann kannst Du geeignete Maßnahmen ergreifen. Für eine genaue Diagnose und Behandlung solltest Du einen Tierarzt aufsuchen, wenn die Schuppen nicht verschwinden oder sich verschlimmern.

Zu häufiges Baden des Hundes oder die Verwendung eines falschen Shampoos kann die Haut austrocknen und sie reizen. Dies kann eine Störung der Talgproduktion und eine Veränderung des pH-Wertes der Haut zur Folge haben, was wiederum die Schuppenbildung begünstigt.

Hunde können wie Menschen Allergien gegen bestimmte Stoffe haben, die sie über die Nahrung, die Luft oder die Haut aufnehmen. Allergien können zu Hautreizungen und zur Bildung von Hautschuppen führen. Häufige Allergene sind bestimmte Nahrungsmittel, Umweltallergene wie Pollen oder Hausstaubmilben sowie Flohspeichel.

Um die Allergie zu behandeln, muss zunächst das Allergen identifiziert werden. Zur Linderung der Symptome können dem Hund Antihistaminika oder Kortison verabreicht werden.

Behandlungen gegen Schuppen

Zur Behandlung von Schuppen bei Hunden ist zunächst die Feststellung der Ursache der Schuppenbildung erforderlich. Je nachdem, ob die Schuppen durch eine trockene Haut, eine Allergie, einen Parasitenbefall, eine Infektion oder durch andere Faktoren verursacht werden, kann die Behandlung unterschiedlich ausfallen. Hier sind einige mögliche Behandlungsmethoden für Schuppen bei Hunden:

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In einigen Fällen kann es notwendig sein, dem Hund Medikamente zur Behandlung der zugrunde liegenden Ursache der Schuppenbildung zu verabreichen. Dabei kann es sich zum Beispiel um Antihistaminika, Antibiotika oder Antimykotika handeln. Die Verschreibung und Dosierung dieser Medikamente sollte in jedem Fall von einem Tierarzt vorgenommen werden.

Zur Reinigung und Beruhigung der Haut gibt es spezielle Shampoos für Hunde mit Schuppenproblemen. Diese Shampoos enthalten oft feuchtigkeitsspendende und entzündungshemmende Inhaltsstoffe wie Haferflocken, Aloe Vera oder Teebaumöl. Diese Shampoos sollten nicht zu oft angewendet werden, da sie die Haut austrocknen und reizen können. Einmal monatlich ist normalerweise ausreichend.

Verschiedene Hausmittel

Es gibt eine Reihe von natürlichen Hausmitteln, die Du verwenden kannst, um die Schuppen Deines Hundes zu behandeln oder zu verhindern, dass er Schuppen bekommt. Diese Hausmittel haben verschiedene Vorteile für die Hautgesundheit Deines Hundes und können sowohl äußerlich als auch innerlich angewendet werden. Im Folgenden sind einige Beispiele aufgeführt:

Kokosöl ist ein antimikrobielles Mittel, mit dem Bakterien und Pilze, die Schuppen verursachen können, abgetötet werden. Außerdem ist es ein Feuchtigkeitsspender und ein Schutz vor dem Austrocknen der Haut. Du kannst das Kokosöl sanft in das Fell und in die Haut Deines Hundes einmassieren, oder Du mischst es täglich in das Futter Deines Hundes – einen Teelöffel pro 5 kg Körpergewicht.

Apfelessig hat aufgrund seines sauren pH-Wertes eine antibakterielle Wirkung und kann gegen Schuppen helfen. Außerdem hat er eine Wirkung zur Wiederherstellung des Säureschutzmantels der Haut und zur Linderung von Juckreiz. Apfelessig solltest Du immer verdünnt anwenden. So vermeidest Du Hautreizungen. Apfelessig kann als Spray auf das Fell gesprüht werden. Man kann ihn auch ins Badewasser geben.

Eine für ihre heilenden Eigenschaften bekannte Pflanze ist die Aloe Vera. Die Haut wird gekühlt, beruhigt und mit Feuchtigkeit versorgt. Das Gel aus einem Blatt der Aloe Vera-Pflanze kann direkt auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Alternativ kann man täglich einen Teelöffel pro 5 kg Körpergewicht ins Hundefutter geben.

Tipp: Du kannst die Haut- und Fellgesundheit mit den Lucky-Pets-Tabletten für das Fell verbessern. Diese Tabletten beinhalten nicht nur Inhaltstoffe, die die allgemeine Gesundheit Deines Hundes fördern, sondern unterstützen außerdem noch die Kräftigung des Fells und die die Haut insgesamt.

Leinöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmende Eigenschaften besitzen und daher zur Linderung von Hautproblemen bei Hunden beitragen können. Leinöl kann die Talgproduktion der Haut anregen. Dadurch kann Schuppenbildung verhindert oder vermindert werden. Es wird empfohlen, dem Hund täglich einen Teelöffel pro 10 kg Körpergewicht ins Futter zu geben.

Grüner Tee ist nicht nur für Menschen ein gesundes Getränk. Auch für Hunde ist er ein Genuss. Grüner Tee kann helfen, Schuppen zu reduzieren, weil er Antioxidantien enthält und entzündungshemmend wirkt. Du kannst 1 bis 2 Teebeutel in 250 ml Wasser aufbrühen, abkühlen lassen und auf das Fell sprühen oder ins Badewasser geben.

Es gibt einige Hausmittel gegen Hautschuppen.

Vorbeugung von Schuppen

Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die man ergreifen kann, um das Auftreten von Schuppen bei Hunden zu verhindern. Dazu gehören unter anderem

Das Bürsten des Fells kann zur Entfernung abgestorbener Hautzellen und Schuppen sowie zur Förderung der Durchblutung der Haut beitragen. Es kann auch dazu beitragen, dass das Fell glänzend und sauber bleibt. Insbesondere während des Fellwechsels sollte der Hund mindestens einmal pro Woche gebürstet werden.

Zur Reinigung der Haut und zur Entfernung von Schmutz, Parasiten und Allergenen kann das Baden des Hundes beitragen. Um die Haut nicht auszutrocknen und zu reizen, sollte der Hund jedoch nicht zu oft gebadet werden. Normalerweise genügt ein Mal pro Monat. Ein mildes Hundeshampoo, das die Haut nicht austrocknet oder reizt, sollte ebenfalls verwendet werden.

Wusstest Du schon?

Hautschuppen bei Hunden können ein Zeichen dafür sein, dass die Haut des Hundes trocken, gereizt oder krank ist. Zur Pflege und zum Schutz der Haut Deines Hundes solltest Du ihn regelmäßig bürsten, ausreichend baden, ausgewogen füttern und Stress reduzieren.

Großen Einfluss auf die Gesundheit der Haut hat die Ernährung des Hundes. Wichtig ist eine ausreichende Versorgung des Hundes mit hochwertigen Proteinen, essentiellen Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen. Diese Nährstoffe können dazu beitragen, dass die Haut geschmeidig und widerstandsfähig bleibt. Auch Nahrungsmittel, die der Hund nicht verträgt oder die Allergien auslösen können, sollten vermieden werden.

Ein Auslöser für Schuppen bei Hunden kann auch Stress sein. Stress hat eine Schwächung des Immunsystems und eine Störung des Hormonhaushalts zur Folge, was zu Hautproblemen führen kann. Es wird daher empfohlen, den Stresspegel des Hundes so niedrig wie möglich zu halten. Dazu gehört unter anderem, den Hund ausreichend zu bewegen, zu spielen und zu beschäftigen, eine ruhige und sichere Umgebung und eine positive Bindung zum Besitzer.

Gesunde Haut

Schuppen bei Hunden sind zwar in den meisten Fällen harmlos, können aber auch ein Anzeichen für ein zugrunde liegendes Problem sein. Die Feststellung der Ursache der Schuppenbildung ist wichtig für die Einleitung geeigneter Maßnahmen. Wenn Schuppen nicht verschwinden oder sich verschlimmern, wird empfohlen, einen Tierarzt aufzusuchen. Auch Hausmittel wie Kokosöl, Apfelessig, Aloevera, Leinöl und Grüntee können hilfreich sein. Entscheidend für die Hautgesundheit des Hundes sind die richtige Pflege, Ernährung und Stressbewältigung.

FAQ zu Hausmittel gegen Schuuppen beim Hund

Wie behandelt man Schuppen beim Hund?

Zur Behandlung von Schuppen bei Hunden gibt es verschiedene Möglichkeiten. Je nach Ursache und Schweregrad des Problems wird eine andere Behandlung gewählt.

Welche Ursachen haben Schuppen beim Hund?

Schuppen können beim Hund durch verschiedene Faktoren hervorgerufen werden. Die häufigsten Ursachen sind: trockene Haut, Allergien und Parasiten.

Wie kann man das Auftreten von Schuppen bei Hunden verhindern?

Die beste Methode, um Schuppen beim Hund zu vermeiden, ist eine gute Hautpflege.

Quellen

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