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Welches Obst dürfen Hunde essen?

Diese Obstsorten darf dein Hund essen

Welches Obst dürfen Hunde essen?

Lesedauer: ca. 6 Minuten

Obst ist nicht nur für Menschen gesund, sondern kann auch eine wunderbare Ergänzung zur Ernährung von Hunden sein. Viele Obstsorten sind reich an Vitaminen, Ballaststoffen und Antioxidantien, die zur Aufrechterhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens deines pelzigen Freundes beitragen können.

In diesem Artikel werden wir uns die besten Obstsorten für Hunde ansehen und herausfinden, welche Obstsorten vermieden werden sollten, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten.

Darum ist Obst gesund für deinen Hund

Darum ist Obst gesund für deinen Hund
Einige Obstsorten sind besser für deinen Vierbeiner geeignet als andere.

Obst ist eine ausgezeichnete Ergänzung zur Ernährung deines Hundes, weil es reich an wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen ist, die die allgemeine Gesundheit fördern können.

Vitamine wie A und C stärken das Immunsystem und unterstützen die Haut- und Fellgesundheit, während Ballaststoffe eine gesunde Verdauung fördern.

Gut zu wissen: Zudem enthalten viele Obstsorten Antioxidantien, die dazu beitragen können, Entzündungen zu reduzieren und die Zellgesundheit zu verbessern.

Indem du deinem Hund eine angemessene Menge an sicherem Obst anbietest, kannst du ihm nicht nur eine schmackhafte Leckerei bieten, sondern auch seine Vitalität und sein Wohlbefinden unterstützen.

Gesunde Obstsorten für Hunde

Hunde können viele Obstsorten sicher genießen, wobei jedes Obst unterschiedliche Vorteile und wichtige Nährstoffe bietet.

Diese Obstsorten kannst du deinem Hund bedenkenlos geben:

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  1. Äpfel: Reich an Vitaminen A und C sowie Ballaststoffen. Äpfel sind gut für die Verdauung und helfen, die Zähne sauber zu halten. Kerne und Stiele sollten entfernt werden, da sie Cyanid enthalten können.
  2. Bananen: Eine gute Quelle für Kalium und Vitamine. Sie bieten eine schnelle Energiequelle, sollten aber aufgrund ihres hohen Zuckergehalts nur in Maßen gefüttert werden.
  3. Birnen: Gut für die Ballaststoffzufuhr, die die Verdauung unterstützt, sowie eine Quelle für Vitamin C und Kupfer. Auch hier sollten Kerne entfernt werden.
  4. Mango: Eine weitere Vitamin-C-reiche Frucht, die auch Vitamine A und E enthält. Mango kann das Immunsystem unterstützen und die Hautgesundheit verbessern. Der Kern sollte vor dem Füttern entfernt werden.
  5. Wassermelone: Bestehend aus fast 92% Wasser, ist Wassermelone eine großartige Quelle für Hydratation. Sie enthält auch Vitamine A, B6 und C. Samen und Schale müssen entfernt werden.

Diese Früchte sind nicht nur schmackhaft, sondern unterstützen auch die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes, wenn sie als Teil einer ausgewogenen Ernährung gegeben werden.

Diese Beeren kann dein Hund essen

Beeren sind nicht nur lecker, sondern auch reich an Antioxidantien, die das Immunsystem deines Hundes unterstützen können.

Tipp: Diese kleinen Früchte sind auch eine gute Quelle für Vitamine und Ballaststoffe, die zur allgemeinen Gesundheit beitragen können.

  1. Blaubeeren: Antioxidantien-reich und bekannt für ihre Rolle in der Verbesserung der kognitiven Funktionen und Herzgesundheit. Sie sind auch gut für das Immunsystem.
  2. Erdbeeren: Enthalten Vitamin C, Folsäure und die Aminosäure Methylxanthin, welche die Hautgesundheit fördern kann. Sie enthalten auch Enzyme, die helfen können, die Zähne weiß zu halten.
  3. Himbeeren: Enthalten Antioxidantien, Mangan und Ballaststoffe. Sie sind gut für die Immunität und Verdauung, enthalten jedoch Xylitol, also sollten sie nur in sehr moderaten Mengen gefüttert werden.
  4. Brombeeren: Ähnlich wie Himbeeren sind Brombeeren reich an Antioxidantien, Fasern und Vitaminen. Sie können helfen, das Immunsystem zu stärken und sind sicher für Ihren Hund in Maßen.
  5. Cranberries: Obwohl nicht alle Hunde den tart Geschmack mögen, sind Cranberries sicher für Hunde zu essen. Sie sind gut für die Harnwegsgesundheit und enthalten auch Vitamin C und Ballaststoffe.

Darf mein Hund Zitrusfrüchte essen?

Dürfen Hunde Zitrusfrüchte?
Achte bei Zitrusfrüchten darauf, dass dein Hund nur Fruchtfleisch isst.

Zitrusfrüchte sind im Allgemeinen nicht die beste Wahl für Hunde, da sie Säuren enthalten, die Magenverstimmungen verursachen können, besonders in größeren Mengen.

Achtung: Viele Zitrusfrüchte enthalten auch ätherische Öle und Verbindungen, die für Hunde toxisch sein können.

Hier sind einige Zitrusfrüchte, die Hunde in sehr kleinen Mengen und gelegentlich essen können:

  1. Orangen: Hunde können das Fruchtfleisch von Orangen in kleinen Mengen sicher essen. Orangen sind reich an Vitamin C, Kalium und Fasern, aber auch zuckerhaltig und säurehaltig, was bei einigen Hunden zu Magenproblemen führen kann.
  2. Mandarinen: Ähnlich wie Orangen, können Hunde das Fruchtfleisch von Mandarinen in sehr kleinen Mengen genießen. Auch hier ist Vorsicht geboten wegen des Zuckergehalts und der potenziellen Säure.
  3. Clementinen: Diese kleinen, süßen Zitrusfrüchte können ebenfalls in kleinen Mengen gefüttert werden. Sie sind weniger sauer als Orangen und haben einen niedrigeren Säuregehalt, was sie etwas verträglicher macht.

Es ist wichtig zu beachten, dass alle Zitrusfrüchte in sehr geringen Mengen gegeben werden sollten und nicht regelmäßig Teil der Ernährung eines Hundes sein sollten.

Hinweis: Die Schalen, Samen und das äußere Weiße der Früchte sollten vermieden werden, da sie ätherische Öle und Verbindungen enthalten, die für Hunde schädlich sein können.

Wenn Du deinem Hund Zitrusfrüchte gibst, beobachte ihn auf Anzeichen einer Magenverstimmung oder einer anderen ungewollten Reaktion.

Wie viel Obst darf mein Hund essen?

Wenn du deinem Hund Obst fütterst, ist es wichtig, die Menge genau zu überwachen, um sicherzustellen, dass es nur einen kleinen Teil seiner gesamten Kalorienzufuhr ausmacht.

Tipp: Als Faustregel gilt, dass Obst und Gemüse zusammen nicht mehr als 10 % der täglichen Kalorienzufuhr deines Hundes ausmachen sollten. Die genaue Menge kann jedoch je nach Größe, Gewicht, Aktivitätsniveau und allgemeiner Gesundheit deines Hundes variieren.

Kleine Hunde brauchen natürlich weniger Obst als große Hunde. Es ist wichtig, dass du die Portionsgrößen entsprechend anpasst, um eine Überfütterung und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken zu vermeiden.

Führe Obst langsam in die Ernährung deines Hundes ein. So kannst du beobachten, wie dein Hund auf das neue Futter reagiert und ob Verdauungsprobleme oder Allergien auftreten.

Hinweis: Achte auf die Reaktionen deines Hundes nach dem Verzehr von Obst. Anzeichen von Magenverstimmung wie Durchfall oder Erbrechen sind ein Zeichen dafür, dass du die Menge reduzieren oder bestimmte Früchte aus seiner Ernährung streichen solltest.

Tipps und Tricks zum Verfüttern von Obst an deinen Hund

Tipps zum Verfüttern von Obst
Hast Du schon mal Eis selbst gemacht und deinem Hund zur Erfrischung gegeben?

Manche Obstsorten bieten sogar noch mehr gesundheitliche Vorteile für Hunde. Wir haben noch ein paar Tipps und Tricks für Dich zusammengestellt:

  • Äpfel sind nicht nur gesund, sie können auch die Zahngesundheit deines Hundes fördern. Schneide den Apfel in kleine Stücke, um das Verschlucken von großen Stücken zu vermeiden.
  • Blaubeeren sind reich an Antioxidantien und können die kognitive Funktion unterstützen. Nutze sie als kleinen, gesunden Snack während des Trainings, um die geistige Wachsamkeit und das Gedächtnis deines Hundes zu fördern.
  • Wassermelonen sind besonders im Sommer eine erfrischende Leckerei für Hunde. Sie bestehen zu einem Großteil aus Wasser und können dazu beitragen, deinen Hund hydriert zu halten.
  • Bananen sind nicht nur eine gute Quelle für Ballaststoffe, sondern enthalten auch wichtige Mineralien wie Kalium und Magnesium. Diese Mineralien sind wichtig für die Muskel- und Nervenfunktion deines Hundes.

Tipp: Bananen eignen sich hervorragend als sanfte Belohnung, besonders wenn dein Hund mal Magen-Darm-Probleme hat.

Obstsorten, die Hunde meiden sollten

Während viele Obstsorten gut für Hunde sind, gibt es bestimmte Obstsorten, die giftig oder unverdaulich für sie sein können. Hier sind einige Obstsorten, die Du deinem Hund nicht füttern sollten:

  • Weintrauben und Rosinen sind für Hunde giftig und können zu schweren gesundheitlichen Problemen führen, einschließlich Nierenversagen. Selbst kleine Mengen sind gefährlich.
  • Avocados enthalten Persin, eine Substanz, die für Hunde giftig sein kann.

Bei diesen Obstsollten solltest Du vorsichtig sein

Es gibt einige Obstsorten, die zwar nicht unbedingt giftig für Hunde sind, bei denen Hundebesitzer jedoch Vorsicht walten lassen sollten.

Hinweis: Diese Früchte können in kleinen Mengen und unter bestimmten Bedingungen sicher sein, bergen jedoch potenzielle Risiken, die beachtet werden müssen.

  • Zitrusfrüchte wie Zitronen, Limetten oder Grapefruits: Der hohe Säuregehalt kann Magenprobleme verursachen und zu Verdauungsstörungen führen.
  • Granatäpfel sind zwar für Menschen gesund, aber die kleinen Samen können bei Hunden zu Verstopfungen führen.
  • Steinfrüchte wie Pflaumen, Kirschen und Pfirsiche: Das Fruchtfleisch dieser Früchte ist unbedenklich, aber die Steine können Cyanid enthalten und zudem eine Erstickungsgefahr darstellen oder den Verdauungstrakt blockieren.
  • Feigen: Einige Hunde können auf Feigen mit Hautausschlägen oder Verdauungsstörungen reagieren. Beginne mit einer sehr kleinen Menge, um zu sehen, wie dein Hund reagiert, und füttere sie nur sporadisch.

FAQ: Welche Obstsorten dürfen Hunde essen?

Welches Obst darf mein Hund essen?

Äpfel, Bananen, Blaubeeren, Brombeeren, Cranberries, Erdbeeren, Mango, Himbeeren, Melone, Birne, Orangen, Mandarinen und noch weitere Sorten. Hier kannst du mehr lesen.

Wie viel Obst dürfen Hunde essen?

Hunde dürfen Obst in moderaten Mengen essen, wobei es nicht mehr als 10% ihrer täglichen Kalorienzufuhr ausmachen sollte. Hier erfährst Du mehr.

Welches Obst dürfen Hunde nicht essen?

Hunde sollten kein Obst wie Trauben, Rosinen und Avocados essen, da diese für sie giftig sein können und schwere gesundheitliche Probleme verursachen.

Weitere Informationen

https://www.petsdeli.de/magazin/hunde/hunde-ernaehrung/welches-obst-duerfen-hunde-essen-unsere-listen

https://www.tiermedizinportal.de/ernaehrung/welches-obst-ist-gesund-fuer-hunde-und-welches-giftig

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