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Warum leckt sich mein Hund die Pfote?

Warum leckt sich mein Hund die Pfote?

Lesedauer: ca. 6 Minuten
  • Das Lecken der Pfoten kann verschiedene Ursachen haben. Diese reichen von Unwohlsein des Hundes bis zu Verletzungen an der Pfote.
  • Übermäßiges Pfotenlecken kann schwerwiegende Folgen mit sich bringen, wenn es unbehandelt bleibt.
  • Mit der richtigen Pflege der Hundepfoten steigerst Du das Wohlbefinden Deines Hundes.

Warum leckt sich mein Hund ständig die Pfote? Diese Frage kommt bei vielen Hundebesitzern auf, wenn sie ihren Hund beobachten. Die Ursachen dafür können vielfältig sein, aber was kann man dagegen tun und wann sollte man zum Tierarzt gehen? Dieser Artikel liefert Dir Antworten auf diese Fragen und Du bekommst noch mehr zusätzliche Informationen.

Die Ursachen für das Pfotenlecken

Sowahl psychische als auch physische Ursachen können das Pfotenlecken bei Deinem Hund auslösen.

Das Lecken der Pfoten ist ein häufiges Verhalten bei Hunden. Es dient dem Hund dazu sich sauber zu halten oder es ersetzt auch das Kratzen, wenn es an der Pfote juckt. Bis zu einem gewissen Grad ist das Pfotenlecken also ganz normal, wenn Du aber bemerkst, dass es immer häufiger vorkommt und Dein Hund noch andere Anzeichen zeigt, kann es auch auf eine ernstere Angelegenheit hindeutet.

Übermäßiges Pfotenlecken kann verschiedene Ursachen haben. Manche Hunde lecken ihre Pfoten, weil sie sich langweilen, unter Stress stehen und diesen dadurch abbauen oder Angst haben. Andere Hunde leiden an einer Allergie oder haben eine Verletzung oder Infektion an der Pfote, die ihnen wehtut oder juckt. In seltenen Fällen kann das Lecken der Pfoten auch ein Symptom einer schweren Erkrankung wie Diabetes oder Krebs sein.

Die Folgen des Pfotenleckens

Eine Reizung oder Entzündung der Haut an der Pfote ist eine der häufigsten Folgen des Pfotenleckens. Durch das ständige Belecken wird der natürliche Schutzmantel der Haut zerstört, Rötungen, Schwellungen, Wunden oder Krusten können die Folge sein. Diese wiederum können zu Infektionen oder Pilzbefall führen, die nur schwer zu behandeln sind und bei den Betroffenen zu noch mehr Juckreiz und Schmerzen führen können.

Zur Vorbeugung oder Behandlung dieser Hautprobleme ist es wichtig, die Ursache für das Lecken der Pfoten herauszufinden. Das könnte eine Allergie, eine Verletzung, eine Infektion oder eine schwere Krankheit sein. Du solltest die Pfote Deines Hundes regelmäßig untersuchen. Wenn Du etwas Ungewöhnliches feststellst, solltest Du einen Tierarzt aufsuchen.

Außerdem solltest Du darauf achten, dass die Pfote Deines Hundes sauber und trocken ist und dass sie nicht extremen Temperaturen, Streusalz oder Chemikalien ausgesetzt ist. Um die Haut zu schützen und mit Feuchtigkeit zu versorgen, kannst Du eine Pflegecreme oder ein Wachs auftragen. Außerdem solltest Du Deinen Hund daran hindern, sich immer wieder an der Pfote zu lecken. Das kannst Du zum Beispiel tun, indem Du ihm ein Halsband umlegst oder ihm einen Socken über die Pfote ziehst.

Eine weitere Folge des Leckens an der Pfote ist, dass die Haare an der Pfote beschädigt werden oder ausfallen können. Durch das ständige Belecken können die Haare an der Pfote abbrechen oder ausreißen. Dadurch entstehen kahle Stellen oder Verfilzungen. Diese wiederum können Hautirritationen oder Parasitenbefall verursachen.

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Wusstest Du schon?

Das Lecken der Pfoten kann zu Problemen mit der Haut, den Haaren, den Krallen, dem Fell oder den Zähnen führen, die sich negativ auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes auswirken können.

Die Beschädigung oder der Verlust der Krallen an der Pfote ist eine weitere Folge des Pfotenleckens. Wenn sich Dein Hund ständig an der Pfote leckt, kann das zur Beschädigung oder zum Abbrechen der Kralle an der Pfote führen, was Schmerzen und Blutungen zur Folge haben kann. Du solltest die Krallen Deines Hundes regelmäßig schneiden, um Krallenprobleme zu vermeiden oder zu behandeln. Zu lange Krallen können Deinem Hund Schmerzen, Probleme beim Laufen oder Einwachsen der Krallen verursachen.

Die Beschädigung oder der Verlust der Pfotenballen ist eine weitere Folge des Pfotenleckens. Ständiges Lecken kann die Pfotenballen aufweichen oder aufreißen, was zu Verletzungen oder Infektionen führen kann. Du solltest die Ballen Deines Hundes schützen und pflegen, um diese Ballenprobleme zu vermeiden oder zu behandeln.

Mit speziellen Pfotenschuhen oder -socken kannst Du die Ballen Deines Hundes vor extremen Temperaturen schützen. Um die Haut zu schützen und zu befeuchten, kannst Du auch eine Pflegecreme oder ein Wachs auftragen. Außerdem solltest Du Deinen Hund daran hindern, sich die Pfoten zu lecken.

Das kann z. B. durch das Anlegen eines Halsbandes oder das Überziehen eines Strumpfes über die Pfote geschehen. Eine weitere Folge des Leckens an den Pfoten ist die Beschädigung oder der Verlust des Zahnschmelzes an den Zähnen Deines Hundes. Durch ständiges Lecken kann der Zahnschmelz abgetragen werden oder sich Zahnstein bilden, was zu Zahnproblemen und Mundgeruch führen kann.

So pflegst Du die Pfoten Deines Hundes

Für die Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens des Hundes ist die Pflege der Hundepfote wichtig. Die Pfote ist ein empfindliches und vielseitiges Organ, das dem Hund die Fortbewegung, die Kommunikation und die Wahrnehmung seiner Umwelt ermöglicht. Durch Verletzungen, Infektionen, Allergien oder Krankheiten ist die Pfote jedoch auch anfällig für verschiedene Probleme. Die Pfote sollte regelmäßig gepflegt und geschützt werden, um diese Probleme zu vermeiden oder zu behandeln.

Um ein Einwachsen oder Abbrechen der Krallen zu verhindern, sollten diese regelmäßig geschnitten werden. Zu lange Krallen können für den Hund Schmerzen, eine Beeinträchtigung des Gangbildes oder eine Verletzung der Haut an der Pfote zur Folge haben.

Die Krallen sollten etwa alle vier bis sechs Wochen geschnitten werden. Dies kann auch von einem Tierarzt oder Hundefriseur durchgeführt werden. Um die Blutgefäße und Nerven in der Kralle nicht zu verletzen, sollte nicht zu viel gekürzt werden. Verwenden kann man auch eine spezielle Krallenschere oder eine Krallenfeile.

Tipp: Zur Unterstüzung der Fellpflege Deines Hundes bieten sich die Lucky Pets-Tabletten an. Die Inhaltsstoffe der Tabletten helfen dem Fell gesund zu bleiben und das allgemeine Gefühl Deines Hundes zu verbessern.

Schmutz, Sand, Salz oder Chemikalien sollten nach jedem Spaziergang mit einem nassen Lappen oder einer Pfotenpflegecreme entfernt werden. Diese können zu Reizungen oder Infektionen an den Pfoten führen. Es sollte darauf geachtet werden, dass auch die Bereiche zwischen den Zehen und den Ballen gereinigt werden. Die Verwendung einer milden Seife oder eines Shampoos ist möglich, aber spülen Sie die Seife oder das Shampoo gründlich ab.

Um das Fell an den Pfoten des Hundes zu entwirren und zu glätten, sollte es regelmäßig gebürstet oder gekämmt werden. Verfilzungen, Verfilzungen und Verfilzungen des Fells können Parasiten anziehen. Zur Belüftung und zum Schutz kann überschüssiges Fell zwischen den Zehen und den Ballen vorsichtig mit einer Schere gekürzt werden.

Beobachte Deinen Hund genau, damit Du die Ursachen des Pfotenleckens

Wann ein Besuch beim Tierarzt ratsam ist

Zur Vorbeugung oder Behandlung des Pfotenleckens bei Deinem Hund solltest Du zunächst die Ursache des Pfotenleckens herausfinden. Dies kann durch Beobachtung Deines Hundes, Untersuchung der Pfote, Überprüfung des Gesundheitszustandes und Konsultation eines Tierarztes geschehen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Problem zu behandeln, je nachdem, welche Ursache vorliegt. Du kannst ihn z. B. mehr beschäftigen, Stressfaktoren reduzieren, Allergene meiden, die Wunde säubern oder die Krankheit behandeln lassen.

Der Tierarzt sollte aufgesucht werden, wenn der Hund sehr häufig oder sehr stark an den Pfoten leckt, wenn die Pfoten rot, angeschwollen oder eitrig sind oder wenn sich das Verhalten des Hundes ändert. Eine genaue Diagnose und die richtige Behandlung kann ein Tierarzt stellen.

Hinweis: Um die Ursache für das Lecken an den Pfoten Deines Hundes zu finden, solltest Du nicht nur auf das Lecken an sich achten, sondern auch auf andere Faktoren, wie z. B. die Umgebung, die Ernährung oder die Lebensgewohnheiten Deines Hundes.

Es ist besser, wenn Du noch einmal zum Tierarzt gehst, um die Pfote Deines Hundes untersuchen zu lassen. Für solche Fälle ist eine Hundekrankenversicherung sinnvoll. So musst Du Dir keine Sorgen um die Tierarztkosten machen.

Wenn die Wunde groß oder entzündet ist, solltest Du auf jeden Fall einen Tierarzt aufsuchen. Nach einer Verletzung an der Pfote darf der Hund in den ersten Tagen nur kurz Gassi gehen und die Wunde muss verbunden bleiben. Der Verband bleibt so lange auf der Pfote, wie der Hund sie leckt.

Verstehen und Handeln beim Pfotenlecken

Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass übermäßiges Pfotenlecken verschiedene Ursachen haben kann, die von Langeweile und Stress bis hin zu Allergien, Verletzungen und sogar schweren Krankheiten reichen können. Die Folgen des Lecks an den Pfoten reichen von Hautreizungen und -entzündungen bis hin zu Schäden am Fell, an den Krallen und am Zahnschmelz. Zur Vorbeugung oder Behandlung dieser Probleme sind eine gründliche Untersuchung der Pfoten, eine regelmäßige Pflege und gegebenenfalls ein Besuch beim Tierarzt unerlässlich.

FAQ zu Warum leckt sich mein Hund die Pfote?

Warum leckt sich mein Hund an der Pfote?

Manche Hunde lecken sich die Pfoten, weil sie sich langweilen, unter Stress stehen oder Angst haben. Andere Hunde leiden an einer Allergie oder haben eine Verletzung oder Infektion an der Pfote, die ihnen wehtut oder juckt.

Wann ist es angebracht, mit meinem Hund deswegen zum Tierarzt zu gehen?

Ein Tierarztbesuch ist ratsam, wenn der Hund sehr häufig oder intensiv an der Pfote leckt, wenn die Pfote gerötet, geschwollen oder eitrig ist, sowie wenn der Hund lahmt oder andere Symptome zeigt.

Welche möglichen Folgen hat Pfotenlecken für meinen Hund?

Zum einen kann es zu Reizungen und Entzündungen der Haut an der Pfote kommen, was Infektionen oder Pilzbefall zur Folge haben kann. Zum anderen kann es zu Schäden an Haaren, Krallen oder Ballen kommen, was Schmerzen oder Blutungen zur Folge haben kann.

Quellen

LUCKY PETS
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