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Praktische Tipps für die Fotografie von Haustieren

Praktische Tipps für die Fotografie von Haustieren

Lesedauer: ca. 2 Minuten

Für viele Haustierbesitzer ist der Hund, die Katze, der Wellensittich oder der Hamster ein Familienmitglied wie jedes andere. Daher darf es im Sinne einer hochwertigen Fotografie nur allzu gern für die Ewigkeit auf die digitale Speicherkarte der Kamera gebannt werden. Da sich einige Halter von Haustieren mit dem Gedanken tragen, die Aufnahmen im Interieur wirkungsvoll in Szene zu setzen, ist es von entscheidender Bedeutung, die Eckpunkte der bezaubernden Haustierfotografie zu kennen. Dieser Artikel bietet eine kleine Anleitung, wie man hierbei optimal vorgeht, und stellt Tipps zu Kameraeinstellung und Lichtsetzung vor.

Sorgfältige Überlegungen zum perfekten Motiv treffen

Ganz gleich, ob der Vierbeiner gerade munter am leckeren Barf-Futter schleckt oder sich mit der Kamera „face to face“ positioniert: Die Auswahl der richtigen Perspektive entscheidet darüber, wie die Aufnahme beim Betrachter schlussendlich wirkt. Dies gilt insbesondere, wenn man später das Foto auf Leinwand drucken und in der Inneneinrichtung in Szene setzen möchte.

Mit folgenden Tipps gelingt die Entscheidung für den perfekten Bildausschnitt mühelos:

  • Haustier nicht von oben, sondern auf Augenhöhe fotografieren (Mensch und Tier sind einander ebenbürdig)
  • Ausschnitt nicht zu weit fassen, vielmehr ein Close-up wählen, um das Tier in den Mittelpunkt der Szenerie zu stellen
  • Vogelperspektive kann bei Tieren in Aktion sinnvoll sein (Drohnenfotos zeigen Miteinander von Mensch und Haustier)

Das ideale Licht für die Haustierfotografie

Welche Wirkung das Motiv im Endeffekt erzielt, hängt in hohem Maße von den aktuellen Lichtverhältnissen ab. Besonders wirkungsvoll setzt man Haustiere in natürlichem Licht in Szene. Hier kommt es vor allem auf einen passenden Zeitpunkt an.

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Warmes Umgebungslicht von großem Vorteil

Die Liebe und somit auch die Wärme, die man für das eigene Haustier empfindet, sollte sich idealerweise in den Lichtverhältnissen widerspiegeln. Hierfür eignet sich die „Goldene Stunde“, wie das besondere Zeitfenster in den frühen Morgen- und Abendstunden genannt wird. Etwa eine Stunde, nachdem die Dunkelheit der Nacht der Sonne weicht bzw. bevor sich die Nacht über das Geschehen senkt, lässt sich das gelbe Sonnenlicht für die Porträtfotografie des Haustiers nutzen. Die Konturen des Tiers sind vor dem sonnengefluteten Hintergrund besonders deutlich zu erkennen und der Ausdruck des Haustiers wirkt wundervoll verträumt.

Das Potenzial der Kameraeinstellungen nutzen

Wird das Haustier in Bewegung fotografiert, besteht das Risiko, dass das Motiv verschwimmt. Das lässt sich vermeiden, wenn die Kamera ein Sportprogramm hat, wie es im Bereich der Sportfotografie genutzt wird. Hierbei arbeitet die Elektronik mit der schnellstmöglichen Verschlussgeschwindigkeit. Die voreingestellte Lichtempfindlichkeit und der Belichtungswert bestimmen die Dauer, die die Kamera für die Belichtung benötigt. Zusätzlich öffnet sich die Blende.

Eingrenzung des Bildausschnitts bei entfernten Motiven

Nicht jedes Haustier hält still, sodass eine Nahaufnahme möglich ist. Deshalb kann es erforderlich werden, es in einiger Entfernung zu fotografieren. Mithilfe eines Objektivs lässt sich der passende Bildausschnitt wählen. Maßgeblich hierfür ist die Brennweite. Sie gibt den finalen Rahmen vor. Eine 200-mm-Brennweite ist ein guter Wert, um Haustiere im Garten zu fotografieren.

Fazit

Um das bestmögliche Motiv zu erhaschen, ist es wichtig, in die genannten Tipps die Gestaltung des Hintergrunds einzubeziehen. Ein natürlicher, ruhiger Hintergrund ohne rastlose Objekte lenkt nicht ab und sichert dem Haustier von vornherein die komplette Aufmerksamkeit.

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