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Hundefutter: Worauf Du bei der Auswahl achten solltest

So erkennst Du qualitativ hochwertiges Hundefutter

Hundefutter: Worauf Du bei der Auswahl achten solltest

Lesedauer: ca. 8 Minuten

Wie erkenne ich qualitativ hochwertiges Hundefutter?

Qualitatives Hundefutter hat tierische Proteine an erster Stelle in der Zutatenliste, enthält keine billigen Füllstoffe und setzt auf natürliche Konservierungsstoffe.

Die Wahl des richtigen Hundefutters ist mehr als nur eine Entscheidung zwischen Trocken- und Nassfutter. Es geht darum, die Gesundheit und das Wohlbefinden Deines Hundes langfristig zu unterstützen.

In diesem Artikel erfährst Du, worauf Du bei der Futterwahl achten solltest, von den wichtigsten Nährstoffen bis hin zu speziellen Bedürfnissen.

Warum die richtige Ernährung so wichtig ist

Warum die richtige Ernährung so wichtig ist
Hochwertiges Hundefutter enthält immer tierische Proteine an erster Stelle.

Gesundes Futter stärkt das Immunsystem Deines Hundes , hält sein Fell glänzend und sorgt für Energie. Weniger hochwertiges Futter? Das kann zu Übergewicht, Allergien und sogar ernsten Krankheiten führen. Qualität geht hier über Quantität.

Hinweis: Minderwertiges Futter? Das klingt nicht nur schlecht, es ist es auch. Falsches Futter belastet die Organe Deines Hundes, vor allem Leber und Nieren. Langfristig führt das zu Problemen wie Fettleibigkeit, Diabetes oder sogar Herzkrankheiten. Das willst Du Deinem Liebling sicher ersparen, oder?

Denke daran: Dein Hund vertraut darauf, dass Du die beste Entscheidung triffst. Hochwertiges Futter ist eine Investition in seine Zukunft – und in viele glückliche Jahre an Deiner Seite.

Ernähre Deinen Hund gesund, und er wird es Dir mit Gesundheit, Lebensfreude und Treue danken.

Was Dein Hund wirklich braucht: Die wichtigsten Nährstoffe im Hundefutter

Dein Hund ist ein echtes Energiebündel. Damit das so bleibt, braucht er hochwertige Proteine. Diese sind die Bausteine für seine Muskeln und sorgen dafür, dass er stark und fit bleibt.

Tierische Proteine wie Huhn, Rind oder Fisch sind besonders wertvoll, da sie die Aminosäuren liefern, die Dein Hund braucht.

Tipp: Fette sind nicht böse – zumindest nicht die guten. Gesunde Fette wie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sorgen für glänzendes Fell, gesunde Haut und unterstützen die Gelenke. Sie sind auch wichtig für das Gehirn und das Herz Deines Hundes.

Hochwertiges Futter enthält diese Fette in den richtigen Mengen. Finger weg von Futter, das nur mit billigen, gesättigten Fetten vollgepumpt ist. Das ist kein Leckerbissen, sondern ein Gesundheitsrisiko.

Kohlenhydrate und die Mikronährstoffe

Kohlenhydrate? Ja, auch die können nützlich sein. In Maßen. Sie liefern Energie, die Dein Hund für seine Abenteuer braucht. Aber Vorsicht! Zu viel Getreide und andere Füllstoffe bringen nichts außer unnötigen Pfunden.

Tipp: Setze lieber auf hochwertige Kohlenhydrate wie Süßkartoffeln oder Reis, die Deinem Hund die nötige Power geben, ohne ihn zu belasten.

Dann gibt es da noch die Vitamine und Mineralien. Sie sind die kleinen Helfer, die das Immunsystem Deines Hundes unterstützen und ihn gesund halten. Ein Mangel kann schnell zu Problemen führen – von stumpfem Fell bis hin zu ernsthaften Gesundheitsproblemen. Ein ausgewogenes Futter deckt diese Bedürfnisse ab und hält Deinen Hund fit und gesund.

Du siehst: Qualität zahlt sich aus. Setze auf gute Proteine, gesunde Fette und ausgewogene Kohlenhydrate – dann kann Dein Hund die Welt erobern!

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Zutatenliste verstehen: Worauf kommt es wirklich an?

Ein Blick auf die Zutatenliste Deines Hundefutters kann viel verraten. Die Reihenfolge der Zutaten sagt Dir, welche Bestandteile im Futter dominieren. Tierische Proteine sollten immer an erster Stelle stehen – das zeigt, dass Fleisch die Hauptquelle der Nährstoffe ist.

Wenn stattdessen Getreide oder andere Füllstoffe ganz oben stehen, weißt Du, dass hier an der falschen Stelle gespart wird.

Tipp: Ein weiteres Zeichen für gutes Futter ist die Klarheit der Zutaten. Begriffe wie “Fleischmehl” oder “tierische Nebenerzeugnisse” können alles Mögliche bedeuten. Je genauer die Angabe, desto besser für Deinen Hund.

Steht da „Huhn“ oder „Lachs“? Perfekt! Wenn es jedoch nur „Fleisch“ heißt, ist Vorsicht geboten. Du solltest wissen, was im Napf landet.

Hochwertige vs. minderwertige Zutaten

Hochwertige Zutaten sind leicht verdaulich und liefern alle wichtigen Nährstoffe. Dazu gehören frisches Fleisch, Fisch, und gesunde Öle wie Lachsöl. Minderwertige Zutaten dagegen? Die sind oft schwer verdaulich und belasten den Organismus.

Hinweis: Dazu zählen billige Füllstoffe wie Mais, Weizen oder Soja. Solche Zutaten haben in einem guten Hundefutter nichts zu suchen.

Zusatzstoffe und Konservierungsmittel? Auch hier solltest Du genau hinsehen. Natürliche Konservierungsmittel wie Vitamin E sind okay.

Künstliche Zusatzstoffe? Lieber Finger weg. Sie können Allergien auslösen und langfristig die Gesundheit Deines Hundes schädigen. Achte darauf, dass das Futter möglichst naturbelassen ist.

Beispiel für qualitatives Hundefutter

Ein Beispiel für die Zusammensetzung von qualitativ hochwertigem Hundefutter könnte wie folgt aussehen:

  • Frisches Hühnerfleisch (mindestens 50%) – Hauptquelle für tierisches Protein.
  • Süßkartoffeln (20%) – Hochwertige Kohlenhydratquelle, die Energie liefert.
  • Erbsen (10%) – Eine weitere Quelle für Kohlenhydrate und Ballaststoffe.
  • Lachsöl (5%) – Reich an Omega-3-Fettsäuren, gut für Haut und Fell.
  • Karotten (4%) – Lieferant von Vitaminen und Antioxidantien.
  • Leinsamen (3%) – Fördern die Verdauung und liefern zusätzlich Omega-3-Fettsäuren.
  • Bierhefe (2%) – Unterstützt eine gesunde Haut und ein glänzendes Fell.
  • Mineralstoffe und Vitamine (2%) – Um den Nährstoffbedarf vollständig abzudecken.
  • Natürliche Konservierungsstoffe (z.B. Vitamin E, 1%) – Um die Frische des Futters zu bewahren.

Diese Zusammensetzung zeigt eine ausgewogene Mischung aus tierischen Proteinen, gesunden Fetten, komplexen Kohlenhydraten und wichtigen Mikronährstoffen, die Deinem Hund eine vollständige und gesunde Ernährung bietet.

Gute Futtermarken

Hier sind drei Hundefuttermarken, die für ihre hohe Qualität geschätzt werden und sowohl Trocken- als auch Nassfutter anbieten:

  1. Wolfsblut ist eine sehr bekannte Marke in Deutschland, die sowohl Trocken- als auch Nassfutter anbietet. Ihr Futter zeichnet sich durch einen hohen Fleischanteil, den Verzicht auf Getreide und die Verwendung natürlicher Zutaten aus.
  2. Josera ist eine deutsche Marke, die sich auf hochwertiges Hundefutter spezialisiert hat. Sie bieten eine breite Palette von Trocken- und Nassfutter an, das aus hochwertigen, kontrollierten Zutaten hergestellt wird, oft ohne künstliche Zusätze.
  3. Rinti ist besonders bekannt für sein Nassfutter, das aus echtem Fleisch ohne Formfleisch oder Fleischmehl hergestellt wird. Die Marke bietet auch Trockenfutter an, das sich durch einen hohen Fleischanteil und natürliche Inhaltsstoffe auszeichnet.

Label und Zertifikate: Worauf Du beim Kauf achten solltest

Minderwertige Füllstoffe wie Mais und Weizen haben in gutem Hundefutter nichts verloren.

Der Markt ist voll von Hundefutter, das mit bunten Labeln und verlockenden Versprechen wirbt. Aber welche davon sind wirklich wichtig? Bio-Siegel garantieren Dir, dass das Futter ohne chemische Pestizide und Antibiotika hergestellt wurde. Das ist gut für Deinen Hund und auch für die Umwelt.

Tipp: Achte auf das EU-Bio-Logo – es ist ein verlässliches Zeichen für hohe Standards.

Neben Bio-Siegeln gibt es noch andere Qualitätssiegel. Diese zeigen Dir, dass das Futter streng geprüft wurde und den Ernährungsbedürfnissen Deines Hundes entspricht.

Zertifikate wie “Made in Germany” oder “Ohne Tierversuche” können ebenfalls wichtige Hinweise sein, dass Du ein gutes Produkt in der Hand hältst. Diese Zeichen sagen oft mehr als die schönsten Werbeslogans.

Was steht hinter den Versprechen?

Lass Dich nicht von Marketingtricks blenden. “Premium” oder “natürlich” klingen toll, sind aber oft nicht mehr als leere Worte. Solche Begriffe sind in der Regel nicht gesetzlich geschützt und können vieles bedeuten – oder auch nichts.

Zertifikate und anerkannte Siegel sind der bessere Weg, um die Qualität des Futters zu erkennen.

Tipp: Futter, das mit klaren Labeln und verlässlichen Zertifikaten versehen ist, gibt Dir die Sicherheit, dass Du Deinem Hund wirklich nur das Beste gibst. Vertraue auf anerkannte Siegel und nicht auf bloße Werbesprüche. Dein Hund verdient schließlich nur das Beste.

Trockenfutter vs. Nassfutter: Was passt zu Deinem Hund?

Du stehst im Futterladen und fragst Dich: Trockenfutter oder Nassfutter? Beide haben ihre Vor- und Nachteile.

  • Trockenfutter ist praktisch, lange haltbar und hilft, die Zähne Deines Hundes sauber zu halten. Die festen Brocken reiben Beläge ab, was gut für die Zahnhygiene ist. Aber es enthält weniger Feuchtigkeit, was bei Hunden, die wenig trinken, zu Problemen führen kann.
  • Nassfutter hingegen punktet mit hohem Feuchtigkeitsgehalt. Das ist besonders wichtig, wenn Dein Hund nicht genug trinkt. Es ist oft aromatischer und wird von vielen Hunden bevorzugt. Der Nachteil? Es kann schneller verderben und ist meist teurer als Trockenfutter. Außerdem kann es die Zähne nicht so gut reinigen, was bei empfindlichen Hunden zu Problemen führen könnte.

Was braucht Dein Hund?

Die Wahl zwischen Trocken- und Nassfutter hängt stark von den individuellen Bedürfnissen Deines Hundes ab. Ein aktiver Hund mit einem gesunden Durst? Trockenfutter könnte hier ideal sein.

Hinweis: Ältere Hunde oder solche mit Nierenproblemen profitieren oft mehr von Nassfutter, da sie zusätzliche Flüssigkeit brauchen. Manchmal ist auch ein Mix aus beidem eine gute Lösung – so bekommst Du die Vorteile beider Futterarten.

Du solltest auch die Zusammensetzung der beiden Futterarten vergleichen. Hochwertiges Trockenfutter kann genauso gut sein wie Nassfutter, wenn die Zutaten stimmen. Achte auf den Proteingehalt und die Qualität der Inhaltsstoffe – das ist bei beiden Varianten entscheidend.

Letztendlich kommt es darauf an, was Dein Hund am besten verträgt und gerne frisst. Hör auf Dein Bauchgefühl und beobachte Deinen Hund. Sein Wohlbefinden zeigt Dir am besten, welches Futter die richtige Wahl ist.

Richtige Futtermenge: Wie viel ist genug?

Die richtige Futtermenge für Deinen Hund zu finden, ist wie das Goldlöckchen-Prinzip: Nicht zu viel, nicht zu wenig, sondern genau richtig.

  • Überfütterung kann schnell zu Übergewicht führen, was die Gelenke belastet und das Risiko für Krankheiten wie Diabetes erhöht.
  • Unterfütterung hingegen schwächt Deinen Hund, lässt ihn müde und anfällig für Krankheiten werden.

Die richtige Menge hängt von mehreren Faktoren ab: Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und Gesundheitszustand Deines Hundes. Ein aktiver Hund braucht natürlich mehr Energie als ein Sofa-Kuschler.

Welpen und junge Hunde, die noch wachsen, haben ebenfalls einen höheren Bedarf. Ältere Hunde benötigen oft weniger Futter, da ihr Stoffwechsel langsamer wird.

Fütterungsrichtlinien beachten

Die meisten Hundefutterverpackungen bieten Fütterungsempfehlungen als Orientierung. Diese sind ein guter Startpunkt, aber Du solltest sie an die individuellen Bedürfnisse Deines Hundes anpassen.

Tipp: Beobachte Deinen Hund: Nimmt er zu oder ab? Ist sein Fell glänzend und seine Energie ausgeglichen? Dann bist Du auf dem richtigen Weg.

Denke daran: Leckerlis und Snacks zählen auch zur Futtermenge. Sie sollten nicht mehr als 10 % der täglichen Kalorien ausmachen, sonst wird der Hund schneller rund, als Dir lieb ist. Halte die Balance, und Dein Hund bleibt gesund und glücklich.

Spezialfutter: Wann braucht Dein Hund besondere Nahrung?

Spezialfutter: Wann braucht Dein Hund besondere Nahrung?
Hochwertige Fette wie Omega-3 unterstützen ein glänzendes Fell und gesunde Haut.

Manchmal reicht das normale Futter einfach nicht aus. Welpen, Senioren und Hunde mit besonderen gesundheitlichen Bedürfnissen brauchen speziell abgestimmte Ernährung.

  • Welpenfutter ist zum Beispiel reich an Kalzium und Proteinen, um das Wachstum zu unterstützen.
  • Seniorenfutter enthält weniger Kalorien, dafür aber mehr Ballaststoffe und Nährstoffe, um altersbedingten Problemen wie Gelenkbeschwerden entgegenzuwirken.
  • Hunde mit Allergien oder Unverträglichkeiten benötigen oft hypoallergenes Futter. Dieses Futter verzichtet auf typische Allergene wie Weizen, Mais oder bestimmte Fleischsorten.
  • Sensible Hunde profitieren auch von Futtermitteln mit nur einer Proteinquelle und wenigen, gut verträglichen Zutaten. Die richtige Ernährung kann hier wahre Wunder wirken und Deinem Hund das Leben erleichtern.

Wann ist Spezialfutter notwendig?

Du erkennst den Bedarf an Spezialfutter oft an Veränderungen im Verhalten oder Aussehen Deines Hundes. Juckreiz, Haarausfall oder Verdauungsprobleme können Zeichen sein, dass das bisherige Futter nicht mehr passt.

Hinweis: Auch nach Operationen oder bei bestimmten Erkrankungen wie Nierenproblemen kann eine spezielle Diät notwendig werden. Sprich mit Deinem Tierarzt, um herauszufinden, welches Futter das Beste für Deinen Hund ist.

Besondere Ernährung ist kein Luxus, sondern manchmal eine Notwendigkeit. Wenn Dein Hund besondere Anforderungen hat, sollte sein Futter diese genau erfüllen, damit er gesund und glücklich bleibt.

Fazit: Gib Deinem Hund, was er wirklich braucht

Am Ende zählt, dass Dein Hund genau das bekommt, was er für ein gesundes und glückliches Leben braucht. Ob es die richtige Menge an Nährstoffen, die passende Futterart oder spezielle Ernährung ist – Deine Wahl macht den Unterschied.

Schau genau hin, hinterfrage die Inhaltsstoffe und lass Dich nicht von bunten Verpackungen täuschen. Denn wenn Dein Hund gesund ist und sich wohlfühlt, ist das die beste Bestätigung, dass Du alles richtig gemacht hast.

FAQ

Ist Trockenfutter oder Nassfutter besser für meinen Hund?

Das hängt von den Bedürfnissen Deines Hundes ab: Trockenfutter ist praktisch und reinigt die Zähne, während Nassfutter mehr Feuchtigkeit liefert und oft besser schmeckt.

Wann braucht mein Hund Spezialfutter?

Spezialfutter ist notwendig bei Allergien, Unverträglichkeiten, bestimmten Krankheiten oder besonderen Lebensphasen wie Welpen- oder Seniorenalter.

Wie viel Futter sollte ich meinem Hund geben?

Die Futtermenge hängt von Alter, Gewicht und Aktivitätslevel Deines Hundes ab – orientiere Dich an den Empfehlungen auf der Verpackung und beobachte, ob Dein Hund sein Gewicht hält.

Weitere Informationen

https://www.mein-haustier.de/magazin/gutes-hundefutter

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