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Akne bei Hunden: Ursachen und Behandlung

Akne bei Hunden

Akne bei Hunden: Ursachen und Behandlung

Lesedauer: ca. 6 Minuten

Was ist Akne bei Hunden?

Akne bei Hunden, auch als Canine Akne oder Pyodermien bekannt, ist eine Hauterkrankung, die sich durch kleine, rote Pickelchen oder Mitesser, meist im Gesicht und am Kinn, zeigt. Sie tritt häufig bei jungen Hunden auf. Besonders anfällig sind Hunderassen mit kurzem Fell und faltiger Haut, wie Boxer oder Bulldoggen.

Akne bei Hunden klingt erst mal ungewöhnlich, ist aber gar nicht so selten. Genau wie wir Menschen können auch Hunde unter Hautproblemen leiden, die oft harmlos sind, aber dennoch unangenehm werden können. O

In diesem Artikel erfährst Du alles Wichtige über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Akne bei Hunden und wie Du am besten vorbeugen kannst.

Was Du über Akne bei Hunden wissen solltest

Akne bei Hunden: Ursachen und Behandlung
Hunde können, genau wie Menschen, Akne im Gesicht bekommen.

Hast Du schon mal kleine, rote Pickelchen auf der Haut Deines Hundes entdeckt und Dich gefragt, was das sein könnte? Ja, Hunde können tatsächlich Akne bekommen.

Hinweis: Akne bei Hunden ist gar nicht so selten und tritt vor allem bei jungen Hunden auf, ähnlich wie bei Teenagern. Besonders betroffen sind Hunderassen mit kurzem Fell und faltiger Haut, wie Boxer oder Bulldoggen.

Die Ursachen für Akne bei Hunden sind vielfältig. Hormonelle Veränderungen, die während des Erwachsenwerdens auftreten, spielen oft eine Rolle. Auch genetische Faktoren und Allergien können die Entstehung von Akne begünstigen. Stress und eine ungeeignete Pflege können das Problem verstärken.

Also keine Sorge, wenn Dein Hund plötzlich ein paar Pickel hat – in den meisten Fällen ist das völlig harmlos.

Warum solltest Du das ernst nehmen?

Akne bei Hunden sieht zwar oft harmlos aus, kann aber unangenehm werden. Juckreiz und Schmerzen können auftreten, wenn sich die Pickel entzünden. In schlimmeren Fällen entwickeln sich Sekundärinfektionen, die schwerer zu behandeln sind.

Beobachte daher die Haut Deines Hundes genau und konsultiere bei Zweifeln Deinen Tierarzt. So kannst Du sicherstellen, dass sich keine ernsthafteren Probleme entwickeln.

Woher kommen die Pickel? Ursachen und Risikofaktoren für Akne bei Hunden

Die häufigste Ursache sind hormonelle Veränderungen – vor allem bei jungen Hunden. Wenn Dein Hund in die Pubertät kommt, können die Hormone verrücktspielen und Akne verursachen. Klingt vertraut, oder? Das passiert nicht nur uns Menschen.

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Hinweis: Neben Hormonen spielen auch genetische Faktoren eine Rolle. Einige Hunderassen, wie Boxer und Bulldoggen, neigen einfach stärker zu Akne. Die Haut dieser Rassen ist oft empfindlicher, und verstopfte Haarfollikel führen schneller zu Entzündungen.

Allergien, zum Beispiel gegen bestimmte Futtermittel oder Umweltreize, können ebenfalls die Haut Deines Hundes reizen und Akne auslösen.

Stress kann Akne bei Deinem Hund verschlimmern. Ein gestresster Hund produziert mehr Talg, was die Poren verstopft und zu Pickeln führt. Auch falsche Pflege kann Akne begünstigen.

Übermäßiges Waschen oder ungeeignete Pflegeprodukte können die Haut Deines Hundes irritieren. Weniger ist hier oft mehr.

So erkennst Du Akne bei Deinem Hund

Typische Anzeichen sind kleine Pickel, besonders im Gesicht, an den Lippen und am Kinn. Manchmal siehst Du auch schwarze Punkte, ähnlich wie Mitesser. Diese können gereizt oder sogar entzündet aussehen.

Dein Hund kratzt sich vielleicht häufiger oder reibt sein Gesicht am Boden. Das liegt daran, dass Akne jucken und unangenehm sein kann. Wenn die Pickel größer werden oder sich Eiter bildet, solltest Du das ernst nehmen.

Hinweis: Entzündete Akne kann Deinem Hund Schmerzen bereiten und braucht möglicherweise eine medizinische Behandlung.

Ab zum Tierarzt – aber keine Panik

Wenn Du Dir unsicher bist, ob es wirklich Akne ist, ist ein Besuch beim Tierarzt sinnvoll. Der Tierarzt kann die Pickel genauer untersuchen und andere Hautprobleme ausschließen.

Manchmal ist eine Hautprobe nötig, um sicherzugehen, dass es sich nicht um eine Infektion oder Parasiten handelt. Aber keine Sorge, das klingt schlimmer als es ist.

Die Diagnose ist in der Regel schnell gestellt, und Du weißt genau, womit Du es zu tun hast. Akne bei Hunden ist in den meisten Fällen harmlos, und mit der richtigen Pflege wird Dein Hund schnell wieder pickelfrei.

Behandlung von Akne bei Hunden

Behandlung von Akne bei Hunden
Verdünnter Apfelessig und Kokosöl kann bei leichter Akne beruhigend wirken.

Wenn Dein Hund Akne hat, musst Du nicht gleich zur Chemiekeule greifen. Oft hilft schon eine sanfte Reinigung der betroffenen Stellen. Verwende lauwarmes Wasser und ein mildes, für Hunde geeignetes Reinigungsmittel.

Hinweis: Achte darauf, die Haut Deines Hundes nicht zu stark zu schrubben – das kann die Akne verschlimmern.

Manchmal ist eine zusätzliche Behandlung nötig. Antibakterielle Gels oder Salben, die Dein Tierarzt verschreibt, können die Entzündung reduzieren und die Heilung fördern.

Achtung: Verwende niemals menschliche Akneprodukte bei Deinem Hund – die sind viel zu stark und können die Haut Deines Hundes schädigen. Also Finger weg von Deiner eigenen Pickelcreme!

Hausmittel und zusätzliche Tipps

Wenn Du auf natürliche Mittel setzen möchtest, probiere es mit verdünntem Apfelessig. Es hat antibakterielle Eigenschaften und kann die Haut beruhigen.

Tipp: Kokosöl ist ebenfalls ein sanftes Mittel, das die Haut pflegt und gleichzeitig entzündungshemmend wirkt. Aber bitte nur in Maßen anwenden und nicht, wenn die Haut schon offen oder sehr gereizt ist.

Wichtig: Vermeide, dass Dein Hund die betroffenen Stellen leckt. Das kann die Akne verschlimmern und führt nur zu mehr Entzündungen. Notfalls hilft ein Halskragen, um das Lecken zu verhindern.

Vorbeugen ist besser als Heilen: Tipps zur Akne-Prävention bei Deinem Hund

Am besten wäre es doch, wenn die Pickel erst gar nicht auftauchen, oder? Eine gute Hautpflege ist der Schlüssel zur Vorbeugung von Akne bei Deinem Hund.

Achte darauf, dass Du die Haut Deines Hundes regelmäßig reinigst, besonders im Gesicht und an den empfindlichen Stellen wie dem Kinn. Verwende dabei milde, pH-neutrale Produkte, die speziell für Hunde entwickelt wurden.

Tipp: Auch die Ernährung spielt eine große Rolle. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren ist, kann die Hautgesundheit Deines Hundes positiv beeinflussen.

Wenn Du unsicher bist, ob das Futter Deines Hundes alle nötigen Nährstoffe enthält, frage am besten Deinen Tierarzt nach einer Empfehlung. Allergien oder Unverträglichkeiten können ebenfalls Akne auslösen, also achte darauf, ob Dein Hund auf bestimmtes Futter oder Leckerlis reagiert.

Weniger Stress, mehr Spaß

Hinweis: Stress ist nicht nur für uns Menschen schlecht – auch Dein Hund leidet darunter. Stress kann die Talgproduktion erhöhen und so die Entstehung von Akne fördern.

Achte darauf, dass Dein Hund genug Bewegung und mentale Auslastung bekommt, um Stress abzubauen. Regelmäßige Spaziergänge und Spielzeiten helfen, Deinen Hund entspannt und glücklich zu halten.

Am Ende gilt: Ein gesunder Lebensstil und die richtige Pflege sind die besten Waffen gegen Akne. So kannst Du sicherstellen, dass Dein Hund sich rundum wohlfühlt und seine Haut strahlend gesund bleibt. Und wer weiß, vielleicht bleibt der Pickelalarm dann auch ganz aus!

Mögliche Komplikationen bei Akne bei Hunden

Mögliche Komplikationen bei Akne bei Hunden
Sekundärinfektionen können entstehen, wenn Dein Hund seine Pickel aufkratzt.

Akne bei Hunden ist meistens harmlos, aber manchmal kann es doch zu unangenehmen Komplikationen kommen. Wenn Dein Hund sich ständig kratzt oder die Pickel aufbeißt, können Sekundärinfektionen entstehen. Bakterien gelangen in die Wunden, und es kann zu Eiterbildung und schmerzhaften Entzündungen kommen.

Das ist nicht nur unangenehm für Deinen Hund, sondern kann auch schwerwiegender werden, wenn es unbehandelt bleibt.

In seltenen Fällen kann sich aus einer einfachen Akne eine tiefe Hautentzündung entwickeln, die als „Furunkulose“ bekannt ist. Das klingt nicht nur unschön, es kann auch wirklich schmerzhaft für Deinen Hund sein.

Hinweis: Dicke, entzündete Knoten bilden sich unter der Haut und brauchen oft eine intensive Behandlung mit Antibiotika. Das sollte auf keinen Fall auf die leichte Schulter genommen werden.

Wann solltest Du den Tierarzt aufsuchen?

Wenn Du merkst, dass die Pickel Deines Hundes nicht nur zahlreicher, sondern auch schlimmer werden, ist es Zeit für einen Besuch beim Tierarzt. Bei anhaltender oder schwerer Akne kann eine professionelle Behandlung nötig sein.

Der Tierarzt kann entzündungshemmende Medikamente verschreiben oder weitere Tests durchführen, um andere Hautkrankheiten auszuschließen.

Denke daran: Frühes Eingreifen kann schlimmere Probleme verhindern. Warte also nicht zu lange, wenn Du das Gefühl hast, dass mit der Haut Deines Hundes etwas nicht stimmt.

Fazit: Pickelalarm im Griff

Akne bei Hunden ist meist kein Grund zur Panik, aber sie verdient Deine Aufmerksamkeit. Mit der richtigen Pflege und einem Auge auf mögliche Komplikationen kannst Du Deinem Vierbeiner schnell helfen.

Beobachte die Haut Deines Hundes, achte auf Stress und eine ausgewogene Ernährung, und zögere nicht, bei Unsicherheiten den Tierarzt aufzusuchen. So bleibt Dein Hund nicht nur gesund, sondern fühlt sich auch rundum wohl in seiner Haut.

FAQ

Welche Hunde sind besonders anfällig für Akne?

Hunderassen mit kurzem Fell und faltiger Haut, wie Boxer oder Bulldoggen, sind besonders anfällig.

Wie kann ich Akne bei meinem Hund behandeln?

Milde Reinigung und vom Tierarzt verschriebene antibakterielle Gels oder Salben helfen meist gut.

Wann sollte ich wegen Akne zum Tierarzt gehen?

Wenn die Pickel schlimmer werden, entzündet sind oder Eiter bilden, ist ein Tierarztbesuch ratsam.

Weitere Informationen

https://dogondo.de/de/krankheiten/akne

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