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Der Hund trinkt zu wenig: Was Du wissen solltest

Der Hund trinkt zu wenig: Was Du wissen solltest

Lesedauer: ca. 6 Minuten

Wieso trinkt mein Hund zu wenig?

Es gibt eine Reihe von möglichen Ursachen für das unzureichende Trinken Deines Hundes. Hierzu gehören Stress, Krankheiten, schlechte Wasserqualität, Verletzungen, Operationen oder Impfungen.

Wasser ist für uns und unserer Vierbeiner lebenswichtig. Aber was ist, wenn Dein Hund zu wenig trinkt? Dein Hund kann schnell gesundheitliche Probleme bekommen oder sogar sterben, wenn er nicht ausreichend Wasser bekommt.

Alles, was Du über das Trinkverhalten Deines Hundes wissen musst, erfährst Du in diesem Artikel.

Ursachen, wieso Dein Hund zu wenig trinkt

Es kann viele Ursachen haben, wieso Dein Hund zu wenig trinkt.

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Dein Hund nicht genug Wasser trinkt. In diesem Text werden einige der häufigsten Ursachen beschrieben und Du erfährst, wie Du sie erkennen und beheben kannst.

Tipp: Der Flüssigkeitsbedarf Deines Hundes kann sich ändern, wenn Du seine Ernährung umstellst, zum Beispiel von Trocken- auf Nassfutter oder auf BARF. Nassfutter und rohes Fleisch enthalten mehr Wasser als Trockenfutter. Das kann dazu führen, dass Dein Hund weniger Durst hat.

Solange Dein Hund noch genügend Wasser zu sich nimmt, ist das kein Problem. Achte aber darauf, dass er nicht zu wenig trinkt und austrocknet. Kontrolliere regelmäßig, wie viel er trinkt. Wenn Du Dir nicht sicher bist, wie viel Dein Hund trinken soll, kannst Du Dich von einem Tierarzt beraten lassen.

Die empfohlene Wassermenge

Dein Hund sollte täglich zwischen 20 und 100 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen. Trinkt er zu wenig, kann dies zu Austrocknung und ernsthaften Gesundheitsproblemen führen.

Was sind die Ursachen?

Eine häufige Ursache, warum Hunde weniger trinken, ist Stress. Eine läufige Hündin in der Nähe, Rangkämpfe mit anderen Hunden, Veränderungen der Gewohnheiten oder der Umgebung, Lärm oder Angst können Stress auslösen.

Auch andere Symptome wie Appetitlosigkeit, Unruhe oder Aggressivität können durch Stress hervorgerufen werden. Wenn Du den Verdacht hast, dass Dein Hund unter Stress leidet, solltest Du versuchen, die Ursache des Stresses herauszufinden und ihn zu beseitigen oder zu verringern.

Mit beruhigenden Maßnahmen wie Streicheln, Spielen oder Ablenkung kannst Du Deinem Hund zusätzlich helfen. Du solltest einen Tierarzt oder Verhaltenstherapeuten aufsuchen, wenn der Stress chronisch ist oder Dein Hund Anzeichen einer Depression zeigt.

Hinweis: Möglicherweise trinkt Dein Hund nach einer Operation oder Impfung weniger als sonst. Das könnte damit zusammenhängen, dass er noch unter dem Einfluss der Betäubung oder der Medikamente steht oder Schmerzen verspürt.

In den meisten Fällen ist dies nur vorübergehend und nach ein paar Tagen ist das Trinken wieder normal. Aufpassen, dass Dein Hund nicht zu wenig trinkt und austrocknet, solltest Du trotzdem. Kontaktiere einen Tierarzt, wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Dein Hund genug trinkt oder ob er Nebenwirkungen von der Operation oder Impfung hat.

Ernsthafte Ursachen und mögliche Krankheiten

Es gibt viele Krankheiten, die dazu führen können, dass Dein Hund nicht genug trinkt. Dabei handelt es sich vor allem um Magen-Darm-Erkrankungen wie Durchfall, Erbrechen oder Übelkeit, die sich sowohl auf den Appetit als auch auf den Durst Deines Hundes auswirken können.

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Aber auch andere Krankheiten wie Nierenerkrankungen oder Krebs können das Trinkverhalten beeinträchtigen. Du solltest auf jeden Fall einen Tierarzt aufsuchen und Deinen Hund gründlich untersuchen lassen, wenn er neben verminderter Trinkfreude weitere Symptome wie Fieber, Schmerzen, Gewichtsverlust oder Blut im Urin zeigt.

Eine medikamentöse Behandlung, eine Ernährungsumstellung oder eine Operation können je nach Diagnose notwendig sein.

Symptome einer Dehydrierung

Dehydration ist ein ernsthafter Zustand, der bei Hunden auftreten kann. Er tritt auf, wenn der Hund mehr Flüssigkeit verliert, als er aufnimmt. Dehydrierung kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen und sogar zum Tod führen. Deshalb ist es wichtig, die Symptome einer Dehydrierung bei Hunden zu erkennen und rechtzeitig zu handeln.

Hinweis: Wenn Dein Hund nicht genug trinkt, verliert er Wasser aus den Geweben seines Körpers – auch aus den Augen. Dadurch werden seine Augen kleiner, tiefliegender und trockener.

Indem Du das untere Augenlid Deines Hundes vorsichtig nach unten ziehst und die Schleimhaut betrachtest, kannst Du dies überprüfen. Wenn sie blass oder dunkel ist, bedeutet das, dass er dehydriert ist.

Weitere Anzeichen einer Dehydrierung

Ein weiteres Anzeichen für Dehydrierung ist ein trockenes Maul, Zahnfleisch und eine trockene Nase. Das liegt daran, dass Dein Hund weniger Speichel produziert. Der Speichel sorgt normalerweise dafür, dass die Schleimhäute feucht bleiben.

Kontrollieren kannst Du das, indem Du mit dem Finger über das Zahnfleisch oder die Nase Deines Hundes fährst. Es ist ein Zeichen für Austrocknung, wenn es rau oder klebrig ist.

Hinweis: Um gesund und fit zu bleiben, braucht Dein Hund jeden Tag ausreichend Wasser. Wenn er zu wenig trinkt, kann er austrocknen. Das kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Aus diesem Grund solltest Du immer darauf achten, dass Dein Hund genug trinkt, um eine Dehydrierung zu vermeiden. Bring Deinen Hund sofort zum Tierarzt, wenn Du Symptome einer Dehydrierung bemerkst.

Die Haut Deines Hundes ist zu einem großen Teil aus Wasser aufgebaut. Die Haut verliert an Elastizität und Spannkraft, wenn Dein Hund zu wenig trinkt. Das bedeutet, dass sie beim Heben oder Drücken nicht mehr so schnell in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt.

Wie Du Dehydrierung prüfen kannst

Um dies zu überprüfen, wird die Haut am Hals oder an der Schulter des Hundes zwischen zwei Finger genommen und vorsichtig nach oben gezogen. Ein Zeichen für Dehydrierung ist, wenn die Haut länger als zwei Sekunden braucht, um wieder glatt zu werden.

Hinweis: Bei den Kapillaren handelt es sich um die kleinsten Blutgefäße im Körper Deines Hundes. Sie sind für die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen und für den Abtransport von Abfallprodukten zuständig.

Das Blut Deines Hundes wird dicker und fließt langsamer durch die Kapillaren, wenn er dehydriert ist.

Überprüfen kannst Du das, indem Du mit dem Finger auf das Zahnfleisch Deines Hundes drückst, bis das Zahnfleisch weiß wird. Dann den Finger wegnehmen und beobachten, wie lange es dauert, bis es wieder rosa wird. Das ist die kapillare Erholungszeit.

Wenn es länger als drei Sekunden dauert, bedeutet das, dass er dehydriert ist.

Du solltest Deinem Hund sofort frisches Wasser geben und ihn zum Tierarzt bringen, wenn er eines oder mehrere dieser Symptome zeigt. Eine Dehydrierung kann für den Hund lebensbedrohlich sein und muss schnell behandelt werden.

Achte auf Symptome einer Dehydrierung bei Deinem Hund.

Den Hund zum Trinken animieren

Du kannst Deinem Hund Wasser über das Futter geben. Bei Trockenfutter, das Du einweichen kannst, funktioniert das besonders gut. Du kannst aber auch Flüssigkeit in eine Portion Nassfutter oder BARF geben. So erhöhst Du die Wasseraufnahme Deines Hundes über das Futter und regst gleichzeitig seinen Appetit an.

Mit etwas Bouillon oder Fruchtsaft kannst Du das Trinkwasser auch verfeinern. Manche Hunde mögen den Geschmack von reinem Wasser nicht. Oder es wird ihnen langweilig. Mit etwas Hühnerbrühe, Rinderbrühe oder Karottensaft kannst Du das Wasser etwas schmackhafter machen.

Achte aber darauf, dass die Brühe oder der Saft kein Salz, keinen Zucker und keine künstlichen Zusatzstoffe enthält. Das könnte Deinem Hund schaden.

Tipp: Der Wassernapf sollte regelmäßig gereinigt werden. Er sollte an einem ruhigen Ort stehen. Dein Hund kann vom Trinken abgehalten werden, wenn der Wassernapf schmutzig ist oder stinkt.

Deshalb ist es wichtig, dass Du den Napf jeden Tag mit frischem, sauberem Wasser füllst und dass Du ihn regelmäßig mit warmem Wasser und einem milden Reinigungsmittel ausspülst. Stelle den Napf an einem ruhigen, schattigen Ort auf, an dem Dein Hund ungestört trinken kann.

In der Wohnung oder im Garten kannst Du mehrere Näpfe aufstellen. Weil sie zu faul sind, zum Wassernapf zu gehen, oder weil sie ihn nicht finden, trinken manche Hunde nicht genug.

Fazit: Dein Hund trinkt zu wenig

Warum Dein Hund zu wenig Wasser trinkt, kann verschiedene Gründe haben. Wichtig ist, dass die Ernährung Deines Hundes eine große Rolle für sein Trinkverhalten spielen kann.

Der Flüssigkeitsbedarf Deines Hundes kann sich durch die Umstellung von Trocken- auf Nassfutter oder durch eine BARF-Diät verändern. Stelle in solchen Fällen sicher, dass Deinem Hund genügend Wasser zur Verfügung steht.

Das Erkennen von Dehydrierungsanzeichen ist wichtig, da Dehydrierung ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen kann.

FAQ

Wie viel Wasser braucht mein Hund?

Wie viel Wasser Dein Hund braucht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören unter anderem Alter, Gewicht, Umgebungstemperatur und die Ernährung. Als Richtwert sollte Dein Hund täglich 20-100 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht trinken.

An welchen Symptomen kann ich erkennen, dass mein Hund dehydriert ist?

Zu den Symptomen einer Dehydrierung gehören Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Apathie, Keuchen, trockenes Zahnfleisch, dunkler Urin, dickflüssiger Speichel, eingesunkene Augen, trockene Nase oder eine verminderte Elastizität der Haut.

Wie kann ich meinen Hund dazu bringen, Wasser zu trinken?

Wasser kann z.B. über das Futter gegeben werden. Das Trinkwasser kann außerdem mit etwas Brühe oder Fruchtsaft verfeinert werden.

Weitere Informationen

https://focus-tierarzt.de/magazin/mein-hund-trinkt-nicht-ursachen-und-tipps

https://herz-fuer-tiere.de/haustiere/hunde/

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