Made in Germany

Hohe Qualität

natürliche Zutaten

mit Tierärzten entwickelt

Startseite » Hundegesundheit und Krankheiten » Fieber bei Hunden: Symptome und Behandlung

Fieber bei Hunden: Symptome und Behandlung

Fieber bei Hunden

Fieber bei Hunden: Symptome und Behandlung

Lesedauer: ca. 6 Minuten

Wie erkenne ich Fieber bei meinem Hund?

Du erkennst Fieber durch Symptome wie Appetitlosigkeit, schnelle Atmung, Zittern und eine erhöhte Körpertemperatur über 39 Grad Celsius.

Fieber bei Hunden ist ein Thema, das oft unterschätzt wird, aber schnell ernst werden kann. Als Hundebesitzerin möchtest Du natürlich das Beste für Deinen Vierbeiner, und dazu gehört auch, zu wissen, wann und wie Du bei Fieber reagieren solltest.

In diesem Artikel erfährst Du alles Wichtige über die Symptome, Ursachen, Diagnose und Behandlung von Fieber bei Hunden. Mit diesem Wissen kannst Du Deinem Hund in solchen Situationen die bestmögliche Unterstützung bieten.

Was ist Fieber bei Hunden?

Was ist Fieber bei Hunden?
Eine Temperatur über 39,5 Grad kann gefährlich sein – ab zum Tierarzt!

Fieber ist ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem Deines Hundes auf Hochtouren arbeitet. Der Körper reagiert auf Infektionen oder Entzündungen, indem er die Temperatur erhöht, um schädliche Eindringlinge zu bekämpfen.

Ein bisschen wie wenn Du Dich unter die Decke kuschelst, um eine Erkältung auszuschwitzen.

Normale Temperatur vs. Fieber

Die normale Körpertemperatur eines Hundes liegt zwischen 38 und 39 Grad Celsius. Alles darüber hinaus ist Fieber. Ein leichter Anstieg bedeutet nicht sofort Panik, aber Du solltest ihn im Auge behalten. Alles über 40 Grad kann gefährlich werden.

Wenn Dein Hund sich warm anfühlt und andere Symptome zeigt, könnte es sich um Fieber handeln. Aber keine Sorge, Du kannst das Fieber Deines Hundes leicht überprüfen, indem Du seine Temperatur misst.

Hinweis: Und nein, einfach die Hand auf die Stirn legen, reicht leider nicht aus!

Woran erkennst Du Fieber bei Deinem Hund?

Dein Hund kann Dir leider nicht sagen, dass es ihm schlecht geht, aber er zeigt Dir klare Zeichen. Wenn Dein Hund weniger aktiv ist als sonst und sich in seine Ecke verkriecht, könnte das ein Alarmzeichen sein.

Appetitlosigkeit ist auch ein typisches Symptom. Wenn er seinen Napf ignoriert, obwohl er normalerweise ein kleiner Vielfraß ist, solltest Du genauer hinsehen.

LUCKY PETS GELENKTABLETTEN

FÜR ALLE HUNDE GEEIGNET: Ob alt oder jung, ob groß oder klein. Unsere Hunde Gelenktabletten sind für alle Hunde geeignet

MIT TIERÄRZTEN ENTWICKELT: Unsere Gelenktabletten wurden in Zusammenarbeit mit erfahrenen Tierärzten entwickelt.

HOCHWERTIGE ZUTATEN: Lucky Pets Gelenktabletten enthalten eine einzigartige Mischung aus hochwertigen Zutaten, um die Mobilität Deines Tieres zu unterstützen.

HOHE AKZEPTANZ: Hunde mögen den Rinder-Geschmack der Gelenktabletten. Sie können einfach wie ein Leckerli gegeben werden.

ZUFRIEDEN ODER GELD ZURÜCK: Wir sind von der Qualität überzeugt und bieten daher ein 60-tägiges Rückgaberecht.

Veränderungen in der Atmung und im Verhalten

Beobachte, ob seine Atmung schneller oder schwerfälliger wird. Das kann ein Hinweis auf Fieber sein. Ein weiteres Anzeichen: glänzende oder glasige Augen. Dein Hund wirkt vielleicht auch verwirrt oder einfach “nicht ganz bei sich.” Solche Verhaltensänderungen solltest Du ernst nehmen.

Hinweis: Wenn Du Deinen Hund streichelst und merkst, dass seine Ohren oder sein Bauch ungewöhnlich warm sind, könnte das ein Zeichen für erhöhte Temperatur sein. Auch Zittern oder Schüttelfrost sind häufige Begleiter von Fieber.

Je früher Du die Symptome erkennst, desto schneller kannst Du handeln und Deinem Hund helfen.

Was verursacht Fieber bei Deinem Hund?

Es gibt viele Gründe, warum Dein Hund Fieber haben könnte. Infektionen sind eine der häufigsten Ursachen. Bakterien, Viren oder Pilze können sich im Körper ausbreiten und das Immunsystem dazu bringen, die Temperatur zu erhöhen.

Achtung: Auch eine Wunde, die sich entzündet hat, kann zu Fieber führen.

Andere mögliche Auslöser

Fieber kann auch durch Entzündungen im Körper verursacht werden, die nicht durch eine Infektion entstanden sind. Dazu gehören Erkrankungen wie Arthritis oder andere Autoimmunerkrankungen.

Eine Reaktion auf bestimmte Medikamente kann ebenfalls ein Grund für Fieber sein. Manchmal ist es schwer, den genauen Auslöser zu finden, aber Dein Tierarzt kann Dir dabei helfen, die Ursache zu ermitteln.

Es gibt auch weniger häufige Ursachen wie Hitzschlag oder Vergiftungen. Wenn Dein Hund etwas Gefährliches gefressen hat oder zu lange in der Sonne war, kann sein Körper mit Fieber reagieren.

Hinweis: In diesen Fällen ist schnelles Handeln entscheidend, damit es Deinem Hund bald wieder besser geht.

Wie misst Du Fieber bei Deinem Hund?

Wie misst Du Fieber bei Deinem Hund?
Fieber kann ein Hinweis auf eine Infektion oder Entzündung im Körper Deines Hundes sein.

Wenn Du vermutest, dass Dein Hund Fieber hat, musst Du das überprüfen. Die einzige zuverlässige Methode ist das Messen der Körpertemperatur. Dafür brauchst Du ein digitales Fieberthermometer.

Es gibt spezielle Modelle für Hunde, aber ein normales Fieberthermometer funktioniert auch.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Du misst die Temperatur rektal, das ist die genaueste Methode. Keine Sorge, es klingt schlimmer als es ist! Befeuchte das Thermometer mit etwas Gleitgel oder Vaseline, um es angenehmer für Deinen Hund zu machen.

Heb den Schwanz Deines Hundes vorsichtig an und führe das Thermometer etwa zwei bis drei Zentimeter in den After ein. Halte Deinen Hund dabei ruhig und beruhige ihn mit sanfter Stimme, bis das Thermometer piept.

Hinweis: Das Ergebnis zeigt Dir direkt, ob Dein Hund Fieber hat. Alles über 39 Grad Celsius gilt als erhöhte Temperatur, und ab 40 Grad solltest Du unbedingt den Tierarzt aufsuchen.

Wenn Du unsicher bist, ob Du die Temperatur richtig gemessen hast, kannst Du den Vorgang nach ein paar Minuten wiederholen, um sicherzugehen.

Wie behandelst Du Fieber bei Deinem Hund?

Wenn Dein Hund Fieber hat, möchtest Du ihm natürlich schnell helfen. Zuerst: Ruhe ist das A und O. Lass Deinen Hund an einem ruhigen Ort entspannen und vermeide Stress.

Hinweis: Stell sicher, dass er genug trinkt. Frisches Wasser sollte immer in Reichweite sein, damit er hydriert bleibt.

Hausmittel und Soforthilfe

Um Deinem Hund erste Linderung zu verschaffen, kannst Du Hausmittel als Soforthilfe verwenden.

Wenn die Temperatur nur leicht erhöht ist, kannst Du versuchen, ihn sanft abzukühlen. Lege ein feuchtes Tuch unter seine Pfoten oder unter den Bauch. Aber bitte, keine kalten Duschen oder Eiswasser!

Das könnte den Kreislauf Deines Hundes belasten. Wenn das Fieber nicht sinkt oder über 39,5 Grad steigt, solltest Du zum Tierarzt gehen.

Achtung: Es ist ganz wichtig, dass Du Deinen Hund niemals mit einem nassen Tuch zudeckst. Unter dem Tuch staut sich die Hitze und kann nicht entweichen, wodurch Deinem Hund noch wärmer wird.

Gib Deinem Hund niemals Medikamente, die für Menschen gedacht sind, ohne Rücksprache mit dem Tierarzt. Manche Medikamente, die uns helfen, können für Hunde gefährlich sein. Der Tierarzt wird entscheiden, ob Medikamente notwendig sind und welche Dosis die richtige ist.

Wenn das Fieber durch eine Infektion verursacht wird, kann der Tierarzt Antibiotika oder andere spezifische Medikamente verschreiben.

Es ist wichtig, die gesamte verschriebene Behandlung durchzuführen, auch wenn es Deinem Hund bereits besser geht. So stellst Du sicher, dass die Infektion vollständig auskuriert wird.

Wann solltest Du zum Tierarzt gehen?

Achtung: Manchmal reicht es nicht aus, einfach abzuwarten. Wenn die Temperatur Deines Hundes über 39,5 Grad Celsius steigt, solltest Du unbedingt den Tierarzt aufsuchen.

Besonders dann, wenn das Fieber länger als einen Tag anhält oder Du andere ernsthafte Symptome bemerkst.

Anzeichen, die einen Besuch beim Tierarzt erfordern

Achte darauf, ob Dein Hund starkes Zittern, Atemprobleme oder anhaltende Appetitlosigkeit zeigt. Diese Symptome sind oft Zeichen dafür, dass das Fieber mehr als nur eine vorübergehende Reaktion auf eine harmlose Ursache ist.

Achtung: Auch Erbrechen oder Durchfall in Kombination mit Fieber sind Gründe, sofort zum Tierarzt zu gehen.

Wenn Dein Hund zusätzlich zu Fieber noch Schwäche, Desorientierung oder starke Schmerzen zeigt, dann warte nicht. In solchen Fällen kann eine ernste Erkrankung vorliegen, die eine schnelle Behandlung erfordert. Je schneller Du handelst, desto besser für Deinen Hund.

Denke daran, dass auch leichte Symptome ernsthafte Ursachen haben können. Wenn Du Dir unsicher bist, ist es immer besser, auf Nummer sicher zu gehen und den Tierarzt zu konsultieren. Dein Hund verlässt sich auf Dich, dass Du die richtige Entscheidung triffst.

Fieber bei Welpen und älteren Hunden: Besondere Vorsicht geboten

Fieber bei Welpen und älteren Hunden: Besondere Vorsicht geboten
Viel trinken hilft Deinem Hund, bei Fieber hydratisiert zu bleiben.

Welpen und ältere Hunde sind besonders empfindlich, wenn es um Fieber geht. Ihr Immunsystem ist entweder noch nicht vollständig entwickelt oder bereits geschwächt, was sie anfälliger für Infektionen und Krankheiten macht.

Deshalb solltest Du Fieber bei ihnen besonders ernst nehmen.

Spezielle Herausforderungen bei Welpen

Achtung: Welpen können sehr schnell dehydrieren, wenn sie Fieber haben. Ihre kleinen Körper verlieren schneller Flüssigkeit, was zu ernsthaften Komplikationen führen kann.

Wenn Dein Welpe Fieber hat, solltest Du schnell handeln und sicherstellen, dass er genug trinkt. Bei Welpen ist es immer ratsam, bei Fieber so bald wie möglich den Tierarzt aufzusuchen.

Ältere Hunde und Fieber

Bei älteren Hunden kann Fieber ein Zeichen für chronische Erkrankungen wie Arthritis oder Nierenerkrankungen sein. Auch das Risiko für schwerwiegendere Komplikationen ist bei älteren Hunden höher, wenn sie Fieber haben.

Hinweis: Deshalb solltest Du besonders aufmerksam sein und nicht zögern, den Tierarzt zu konsultieren, wenn Dein älterer Hund Fieber entwickelt.

Welpen und Senioren sind oft die Schwächsten in der Familie, und sie brauchen Deine besondere Fürsorge. Wenn Du Fieber bei ihnen bemerkst, ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Fazit: Wenn Fieber den Hund plagt

Fieber ist mehr als nur eine warme Stirn – es ist ein Zeichen dafür, dass im Körper Deines Hundes etwas nicht stimmt. Indem Du die Anzeichen erkennst und richtig darauf reagierst, kannst Du Deinem Hund helfen, schneller wieder auf die Pfoten zu kommen.

Ob Welpe oder Senior: Bei Fieber ist oft ein Besuch beim Tierarzt die beste Entscheidung. So stellst Du sicher, dass Dein Liebling die richtige Behandlung bekommt und bald wieder gesund ist.

FAQ

Welche Ursachen kann Fieber bei Hunden haben?

Fieber bei Hunden kann durch Infektionen, Entzündungen, Hitzschlag oder Vergiftungen ausgelöst werden.

Wie messe ich die Temperatur meines Hundes?

Du misst die Temperatur am besten rektal mit einem digitalen Fieberthermometer.

Wann sollte ich mit meinem fiebernden Hund zum Tierarzt?

Du solltest den Tierarzt aufsuchen, wenn die Temperatur über 39,5 Grad steigt oder das Fieber länger als einen Tag anhält.

Weitere Informationen

https://www.aniforte.de/blogs/hunde-symptome/fieber-hund

LUCKY PETS
GELENKTABLETTEN

BEKANNT DURCH

ÄHNLICHE ARTIKEL