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Gesundes Barfen – darauf kommt es an

Gesundes Barfen – darauf kommt es an

Lesedauer: ca. 2 Minuten

Barfen steht für “biologisch artgerechtes rohes Futter”. Gemeint ist eine Ernährung, die sich an der natürlichen Beute von Wölfen und Wildhunden orientiert. Keine fertigen Pellets und keine Zusatzstoffe – stattdessen rohes Fleisch, Innereien, Knochen, Gemüse, Öle und gelegentlich Obst. Richtig umgesetzt, kann Barfen die Gesundheit deines Hundes deutlich verbessern. Aber es braucht Wissen, Planung und ein gutes Gespür für das Tier.

Natürlicher Futterbaukasten

Beim Barfen setzt sich das Futter aus verschiedenen Komponenten zusammen. Die Basis bilden tierische Bestandteile:

● Muskelfleisch: Es liefert Proteine und Energie.

● Pansen oder Blättermagen: Sie bringen probiotische Bakterien und Ballaststoffe mit.

● Innereien: Leber, Milz und Niere enthalten wichtige Vitamine und Spurenelemente.

● Rohe fleischige Knochen: Sie sind Kalziumlieferanten und fördern die Zahngesundheit.

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Ergänzt werden die tierischen Bestandteile durch pflanzliche Komponenten:

● Gemüse: Beispielsweise Zucchini, Karotten und Kürbis sind ballaststoffreich, leicht verdaulich und vitaminhaltig. 

● Obst: Etwa Äpfel oder Beeren können in kleineren Mengen eine Ergänzung darstellen.

● Öle: Sie liefern wichtige Fettsäuren, insbesondere Lachsöl ist aufgrund des hohen Omega-3-Gehalts empfehlenswert. 

Warum Barfen dem Trockenfutter überlegen sein kann

Viele herkömmliche Futtermittel enthalten Getreide, Füllstoffe oder synthetische Zusätze. Sie können Allergien, Hautprobleme oder Verdauungsstörungen fördern. Rohes Futter hingegen ist frei von diesen Stoffen. Hunde, die gebarft werden, zeigen oft ein glänzendes Fell und kleinere sowie geruchsarme Kotmengen. Außerdem haben sie weniger Zahnstein und sind allgemein ausgeglichener und vitaler. Natürlich gilt: Jeder Hund ist anders. Nicht jeder reagiert auf Barf sofort positiv. Es lohnt sich aber, genau hinzuschauen und anzupassen.

So wird die richtige Futtermenge berechnet

Grundsätzlich gilt: Ein erwachsener Hund bekommt täglich etwa 2-3 Prozent seines Körpergewichts als Futter. Ein Beispiel: Ein 20-kg-Hund erhält ca. 400–600 g Futter pro Tag. Das Verhältnis tierischer zu pflanzlicher Anteile liegt meist bei 80:20. Dabei sollte das Futter über die Woche hinweg ausgewogen gestaltet sein. Das bedeutet nicht jeden Tag identisch, sondern in Summe bedarfsdeckend. Welpen, Senioren oder sportlich aktive Hunde benötigen eine andere Zusammensetzung. Auch Erkrankungen wie beispielsweise Nierenprobleme machen eine individuelle Anpassung notwendig.

Ohne Plan drohen Mängel

Einer der größten Fehler: Einfach nur Fleisch in den Napf legen. Das reicht nicht. Ohne Innereien, Knochen und Öle entstehen Mangelerscheinungen. Der Anteil an Vitamin D, Zink, Jod, Kalzium und Omega-3-Fettsäuren ist häufig nicht ausreichend, wenn nicht gezielt ergänzt wird. Wer sichergehen möchte, kann auf vorbereitetes Barf-Futter zurückgreifen, das bereits alle wichtigen Komponenten enthält. Sie sind vor allem für Einsteiger eine sinnvolle Entlastung.

Die richtige Lagerung und Hygiene

Rohes Fleisch bringt Keime mit. Das ist nicht dramatisch, wenn man sorgfältig arbeitet. Vor und nach der Zubereitung sollten die Hände gewaschen werden. Schneidebretter, Messer und Schüsseln sollten heiß abgespült werden. Das Futter sollte kühl gelagert und nicht zu lange aufgetaut werden.

Beobachte deinen Hund

In der Regel verläuft die direkte Umstellung auf Rohfutter problemlos und wird gut angenommen. Durch die Futterumstellung kann es in einigen Fällen kurzfristig zu Verdauungsproblemen wie Durchfall kommen. Dies ist erstmal nicht bedenklich oder problematisch, sollte sich aber nach wenigen Tagen reguliert haben. Bei länger anhaltenden Beschwerden ist es ratsam, eine Rationsüberprüfung durch einen Barf-Berater oder Tierarzt mit Barf-Erfahrung machen zu lassen. Die Umstellung sollte in jedem Fall gut beobachtet werden. Veränderungen im Fell, Gewicht, Verhalten oder Kot können viel aussagen. Ein gesunder Hund zeigt klare Augen, hat gleichmäßige Energie und regelmäßigen Stuhlgang. Unregelmäßigkeiten, Juckreiz oder starke Gewichtsveränderungen solltest du immer ernst nehmen.

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