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Top 9 Hunderassen, die Wasser nicht mögen (mit Bildern)

Nine different dog breeds

Top 9 Hunderassen, die Wasser nicht mögen (mit Bildern)

Lesedauer: ca. 6 Minuten

Sind Sie neugierig, welche Hunderassen nicht besonders wasserscheu sind? Während viele Hunde dafür bekannt sind, dass sie gerne schwimmen und planschen, gibt es einige Rassen, die ihre Pfoten lieber trocken halten. In diesem Artikel stellen wir Ihnen neun Hunderassen vor, die Wasser nicht mögen, und erklären, warum sie nicht die besten Begleiter für Aktivitäten im Wasser sind. Werfen wir einen genaueren Blick auf diese liebenswerten, aber wasserscheuen Rassen.

1. Der liebenswerte Basset Hound: Ein sanfter Riese

Der Basset Hound ist mit seinen liebenswerten Hängeohren und seelenvollen Augen zweifellos ein unwiderstehlicher Begleiter. Wenn es ums Wasser geht, bleibt diese Rasse jedoch meist lieber an Land. Auch wenn die individuellen Vorlieben variieren können, sind die meisten Basset Hounds nicht besonders begeistert vom Schwimmen oder Nasswerden. Ihre kurzen Beine und ihr schwerer Körper machen es ihnen schwer, sich im Wasser fortzubewegen, so dass sie keine Lust haben, zu baden.

Trotz ihrer Abneigung gegen Wasser sind Basset Hounds für ihr ruhiges und sanftes Wesen bekannt. Sie eignen sich hervorragend als Familienhunde und genießen gemütliche Spaziergänge an Land, wo sie ihren scharfen Geruchssinn voll ausleben können.

Man könnte sich fragen, warum Basset Hounds eine so starke Abneigung gegen Wasser haben. Die Antwort liegt in ihrer Geschichte und ihren körperlichen Eigenschaften. Die in Frankreich zu Jagdzwecken gezüchteten Basset Hounds wurden speziell für einen niedrigen Schwerpunkt und einen robusten Körperbau entwickelt. Diese Eigenschaften ermöglichten es ihnen, Gerüche in Bodennähe aufzuspüren und sich langsam, aber beständig zu bewegen. Diese Eigenschaften machen sie jedoch auch weniger schwimmfähig und weniger wendig im Wasser.

Außerdem erfüllen die Hängeohren des Basset Hound, die unbestreitbar liebenswert sind, einen praktischen Zweck. Sie helfen dabei, Gerüche aufzufangen und zur Nase des Hundes zu leiten, wodurch sein ohnehin schon außergewöhnlicher Geruchssinn noch weiter verbessert wird. Wenn es jedoch um Aktivitäten im Wasser geht, können diese langen Ohren zum Hindernis werden. Sie werden leicht nass und schwer, so dass es für den Basset Hound unangenehm ist, im flachen Wasser zu schwimmen oder gar zu laufen.

Trotz ihrer mangelnden Begeisterung für das Wasser haben Basset Hounds viele andere liebenswerte Eigenschaften, die sie zu beliebten Haustieren machen. Ihr ruhiges und sanftes Wesen macht sie zu hervorragenden Begleitern für Familien, auch für solche mit kleinen Kindern. Sie sind geduldig und tolerant und gehen oft enge Bindungen mit ihren menschlichen Familienmitgliedern ein.

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Darüber hinaus haben Basset Hounds einen unglaublichen Geruchssinn, der als einer der besten unter allen Hunderassen gilt. Sie werden seit Jahrhunderten für verschiedene Aufgaben im Zusammenhang mit dem Geruchssinn eingesetzt, z. B. zum Aufspüren von Wild bei der Jagd oder zum Aufspüren illegaler Substanzen. Dieser außergewöhnliche Geruchssinn ist nicht nur faszinierend, sondern macht den Basset auch sehr gut trainierbar, wenn es um geruchsbasierte Aktivitäten geht.

Wenn es um Bewegung geht, haben Basset Hounds moderate Bedürfnisse. Auch wenn sie nicht die aktivste Rasse sind, benötigen sie dennoch tägliche Spaziergänge, um körperlich und geistig stimuliert zu werden. Diese Spaziergänge bieten dem Basset Hound die Gelegenheit, seine Umgebung zu erkunden und seinen bemerkenswerten Geruchssinn optimal zu nutzen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Basset Hounds zwar keine Fans von Wasseraktivitäten sind, dies aber durch ihre liebenswerte Persönlichkeit, ihren außergewöhnlichen Geruchssinn und ihr sanftes Wesen mehr als wettmachen. Sie sind wahrlich sanfte Riesen, die ihren Familien Freude und Gesellschaft bringen, sei es an Land oder an ihrer Seite bei gemütlichen Spaziergängen.

2. Die spielerische Seite der Bulldogge entfesseln

Bulldoggen mit ihren liebenswerten faltigen Gesichtern und stämmigen Körpern sind für ihr verspieltes und anhängliches Wesen bekannt. Wasser ist jedoch normalerweise nicht ihr bevorzugtes Element. Bulldoggen haben eine brachycephale Schädelstruktur, die ihre Fähigkeit, effizient zu atmen, beeinträchtigt, insbesondere wenn sie sich anstrengen oder schwimmen.

Wenn es um Bulldoggen und Wasser geht, ist es wichtig, ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen. Während einige Bulldoggen unter strenger Aufsicht gerne im flachen Wasser waten oder in einem Kinderbecken planschen, ist es generell ratsam, sie von tiefen Gewässern fernzuhalten.

Trotz ihrer Abneigung gegen Wasser sind Bulldoggen ausgezeichnete Begleiter für Aktivitäten im Haus und entspannte Abenteuer im Freien. Mit ihrer liebevollen und lebensfrohen Persönlichkeit werden sie sicher auch Ihr Herz gewinnen.

3. Boxer: Der energiegeladene und treue Gefährte

Wenn Sie auf der Suche nach einem energiegeladenen und anhänglichen Begleiter sind, könnte der Boxer genau das Richtige für Sie sein. Obwohl diese muskulösen Hunde voller Energie sind und gerne spielen, sind sie für Aktivitäten im Wasser eher weniger zu begeistern.

Die kurze Schnauze des Boxers erschwert es ihm, effizient zu atmen, vor allem, wenn er unter Wasser getaucht ist. Sie mögen es zwar genießen, spielerisch hinter Wasserspritzern herzujagen oder ihre Pfoten in flache Becken zu tauchen, aber Schwimmen ist im Allgemeinen nicht ihre Stärke.

Trotz ihrer mangelnden Begeisterung für Wasser sind Boxer unglaublich loyal und beschützen ihre Familien. Ihr verspieltes Wesen und ihre Ausgelassenheit machen sie zu einer wahren Freude, sei es an Land oder bei Abenteuern auf dem Land.

4. Chow-Chow: Eine majestätische und unabhängige Rasse

Mit ihrem majestätischen, löwenähnlichen Aussehen und ihrer unverwechselbaren blau-schwarzen Zunge ziehen Chow Chows die Blicke auf sich, wo immer sie auftauchen. Allerdings sind diese flauschigen und würdevollen Hunde normalerweise keine Fans von Aktivitäten im Wasser.

Chow Chows haben ein dichtes, doppeltes Fell, das sie sowohl vor Hitze als auch vor Kälte schützt. Diese Eigenschaft macht sie zwar für bestimmte Klimazonen geeignet, kann aber auch ein Hindernis sein, wenn es ums Schwimmen geht. Das dichte Fell neigt dazu, schwer zu werden, wenn es nass ist, was es für sie schwierig macht, effizient zu paddeln.

Trotz ihrer Abneigung gegen Wasser sind Chow-Chows für ihr unabhängiges und loyales Wesen bekannt. Sie eignen sich hervorragend als Gefährten, aber ihre Vorliebe für das Trockene bedeutet, dass sie ihre Abenteuer am besten auf festem Boden genießen.

5. Corgi: Der liebenswerte Hütehund

Mit ihren flauschigen Schwänzen und kurzen Beinen sind Corgis unbestreitbar bezaubernd. Diese Hütehunde haben die Herzen vieler Menschen erobert, aber wenn es um Wasser geht, hält sich ihre Begeisterung in Grenzen.

Corgis haben wie Basset Hounds kurze Beine, die das Schwimmen erschweren. Sie mögen zwar einen gemütlichen Strandspaziergang oder ein sanftes Paddeln im seichten Wasser genießen, aber ihre kompakten Körper und kurzen Gliedmaßen sind von Natur aus nicht für ausgedehnte Wasseraktivitäten geschaffen.

Nichtsdestotrotz sind Corgis fantastische Begleiter für alle, die gerne Abenteuer an Land erleben. Ihr intelligentes und anhängliches Wesen sorgt dafür, dass sie immer an Ihrer Seite bleiben, so dass jeder gemeinsam verbrachte Moment ein absolutes Vergnügen ist.

6. Mops: Die schrullige Persönlichkeit von Möpsen erforschen

Möpse, auch bekannt als “Mops”, sind für ihre faltigen Gesichter, ihre charmante Persönlichkeit und ihre unbestreitbare Niedlichkeit bekannt und beliebt. Diese kleinen Hunde mögen zwar eine große Persönlichkeit haben, aber es fehlt ihnen oft an Begeisterung, wenn es um Aktivitäten im Wasser geht.

Möpse haben einen kompakten Körperbau und eine kürzere Schnauze – Eigenschaften, die das Schwimmen zu einer Herausforderung machen können. Möpse genießen zwar einen erfrischenden Spaziergang am Meer oder spielen in der Nähe von seichtem Wasser, aber Schwimmen ist normalerweise nicht ihre Stärke.

Nichtsdestotrotz sind Möpse großartige Begleiter und fühlen sich in verschiedenen sozialen Umgebungen wohl. Ihr verspieltes und liebenswertes Wesen wird mit Sicherheit Freude und Lachen in Ihr Leben bringen, unabhängig von ihrer Vorliebe für oder Abneigung gegen Wasser.

7. Dackel: Die liebenswerten Züge des Dackels

Dackel, auch Dackel genannt, sind kleine Hunde mit langem Körper und kurzen Beinen. Diese liebenswerten Welpen können zwar sehr energisch und temperamentvoll sein, doch sind sie nicht besonders anfällig für Aktivitäten im Wasser.

Ihr länglicher Körper und ihre kurzen Beine machen das Schwimmen für Dackel schwieriger als für andere Wasserhunderassen. Zwar planschen sie gelegentlich im flachen Wasser oder am Ufer, aber ausgiebige Wasseraktivitäten sind nicht ihr Ding.

Trotz ihrer Abneigung gegen Wasser sind Dackel ausgezeichnete Begleiter, die viel Freude und Unterhaltung in das Leben ihrer Familien bringen. Ihr unverwechselbares Aussehen und ihr verspieltes Wesen machen sie unwiderstehlich, auch wenn sie sich nicht für das Schwimmen begeistern können.

8. Shih Tzu: Ein königlicher und anhänglicher Gefährte

Mit ihrem luxuriösen Fell und ihrem königlichen Auftreten haben die Shih Tzus Hundeliebhaber auf der ganzen Welt in ihren Bann gezogen. Diese kleinen Begleithunde sind für ihr anhängliches Wesen bekannt, aber Schwimmen ist im Allgemeinen nicht ihre Lieblingsbeschäftigung.

Shih Tzus haben langes, fließendes Haar, das regelmäßig gepflegt und gewartet werden muss. Ihr Fell ist zwar unbestreitbar schön, aber es wird schwer, wenn es durchnässt ist, was für den Hund beim Schwimmen unangenehm sein kann.

Trotz ihrer Abneigung gegen das Wasser sind Shih Tzus wunderbare Begleiter für alle Arten von Abenteuern an Land. Ihr loyales und liebevolles Wesen wird zweifellos Wärme und Freude in Ihr Leben bringen.

9. Staffordshire Bullterrier: Stärke und Loyalität in einem

Der Staffordshire Bullterrier, der oft auch als “Staffy” bezeichnet wird, besitzt einen muskulösen Körperbau und ein bewundernswertes Maß an Kraft. Wenn es jedoch um Wasser geht, sind diese kräftigen Hunde nicht unbedingt die enthusiastischsten.

Auch wenn die individuellen Vorlieben variieren, sind viele Staffies nicht von Natur aus wasserscheu. Ihre dichten und muskulösen Körper machen das Schwimmen zu einer Herausforderung, und sie fühlen sich an Land wohler und sicherer.

Trotz ihrer Abneigung gegen das Wasser sind Staffordshire Bullterrier für ihre Loyalität und Zuneigung gegenüber ihren Familien bekannt. Diese Hunde leben von Liebe und positiver Einstellung, was sie zu bemerkenswerten Begleitern für alle Arten von Abenteuern außerhalb des Wassers macht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass manche Hunde zwar eine angeborene Abneigung gegen Wasser haben, dass sie deshalb aber nicht weniger großartig als Haustiere oder Gefährten sind. Jede Rasse hat einzigartige Eigenschaften und Merkmale, die sie auf ihre eigene Weise besonders machen. Ganz gleich, ob sie gerne planschen oder lieber ihre Pfoten im Trockenen lassen, diese neun oben genannten Hunderassen bieten ihren Menschen viel Liebe, Loyalität und endlose Freude.

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