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Dürfen Hunde Äpfel essen?

Ein Jack Rüssel Terrier hat einen Apfel im Maul. Er läuft über Gras.

Dürfen Hunde Äpfel essen?

Lesedauer: ca. 6 Minuten
Dürfen Hunde Äpfel essen?

Ja, Hunde dürfen auch Äpfel essen. Sie versorgen deinen Hund mit vielen Vitaminen und tragen zusätzlich zur Zahnreinigung bei.

Du hast dir gerade einen leckeren Obstteller mit Erdbeeren, Äpfeln, Melone und Banane gemacht und fragst dich, ob Du mit deinem Hund teilen darfst? Als Hundebesitzer willst Du natürlich nur das Beste für deinen vierbeinigen Freund. Eine ausgewogene Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle. Wir möchten Dir in diesem Artikel die Vorteil der Äpfel für deinen Hund vorstellen.

Äpfel als perfekter Snack für Hunde

Ein kleiner Hund beißt von einem Apfel ab.
Wusstest du, dass Äpfel nicht nur nahrhaft, sondern auch kalorienarm sind? Das macht sie zu einem idealen Snack für Hunde, die auf ihr Gewicht achten müssen.

Äpfel sind reich an wichtigen Nährstoffen, die zum allgemeinen Wohlbefinden des Hundes beitragen. Sie enthalten die Vitamine A und C, die wichtig für die Stärkung des Immunsystems und ein glänzendes Fell sind.

Außerdem sind sie eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe, die eine gesunde Verdauung bei Hunden fördern und dazu beitragen, dass sich der Hund satt fühlt, ohne übermäßig viele Kalorien zu sich zu nehmen.

Tipp: Äpfel stecken voller Vitamine und Nährstoffe, welche für die Gesundheit von großer Bedeutung sind. Aber wusstest du, dass das knackige Obst ebenfalls gut für die Zähne deines Hundes sind? Durch das Knabbern an einer Apfelspalte werden die Zähne auf natürliche Weise gereinigt.

Sie sollten jedoch nur in Maßen verfüttert werden. Obwohl sie viele Vorteile bieten, kann ein übermäßiger Verzehr zu Verdauungsproblemen wie Magenverstimmung oder Durchfall führen. Wie bei jedem neuen Nahrungsmittel ist es am besten, das Obst langsam einzuführen und die Reaktion des Hundes zu beobachten.

Vitamine und Nährstoffe von Äpfeln

Äpfel sind eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin A und C sowie für Ballaststoffe, die die Verdauung des Hundes unterstützen. Hier ein detaillierter Überblick über die enthaltenen Vitamine und Nährstoffe:

  • Vitamin A: Wichtig für die Gesundheit von Haut, Fell, Muskeln und Nerven. Das in Äpfeln enthaltene Vitamin A unterstützt die Gesundheit der Haut und fördert ein glänzendes Fell. Außerdem unterstützt es das Immunsystem, die Gesundheit der Augen und trägt zur Vorbeugung von Krankheiten bei.
  • Vitamin C: Das Vitamin wirkt als starkes Antioxidans und hilft, das Körpergewebe vor Schäden zu schützen und die allgemeine Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen zu erhöhen. Dies ist besonders wichtig für ältere Hunde, da ihre natürliche Fähigkeit, Vitamin C zu produzieren, abnimmt.
  • Ballaststoffe: Ballaststoffe helfen, den Darmtrakt zu reinigen und die Darmbewegung zu regulieren. Insbesondere der lösliche Ballaststoff Pektin, der in Äpfeln reichlich vorhanden ist, unterstützt die Darmgesundheit und kann dazu beitragen, das Risiko von Darmkrebs zu verringern.
  • Kalium: Dieser wichtige Mineralstoff trägt zur Regulierung des Wasserhaushalts im Körper bei und spielt eine Rolle bei der Muskel- und Nervenfunktion. Ein ausreichender Kaliumspiegel ist wichtig für die Gesundheit des Herzens.
  • Kalzium und Phosphor: Die Mineralstoffe tragen zur Festigkeit und Struktur von Knochen und Zähnen bei und sind wichtig für die Muskelkontraktion und Nervenleitung. Eine ausreichende Versorgung mit diesen Mineralstoffen ist besonders wichtig für heranwachsende Welpen und ältere Hunde.
Viele Äpfel liegen nebeneinander.
Äpfel stecken voller Vitamine und Nährstoffe, die viele Vorteile für die Gesundheit deines Hundes mit sich bringen.

Mögliche Risiken und Nachteile

Von der Verbesserung der Haut und des Fells über die Stärkung des Immunsystems bis hin zur Förderung einer gesunden Verdauung sind Äpfel eine hervorragende Ergänzung zur Ernährung deines Hundes. Es ist wichtig, dass Du die Menge zu begrenzt und sicherstellst, dass die Frucht nur einen kleinen Teil der täglichen Nahrung ausmachen. Denn es gibt auch einige mögliche Risiken:

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  • Kerne und Stiele: Apfelkerne enthalten eine geringe Menge Zyanid, das in großen Mengen giftig sein kann. Entferne immer Kerne und Stiele, bevor du deinem Hund Äpfel gibst.
  • Erstickungsgefahr: Große Apfelstücke können eine Erstickungsgefahr darstellen. Schneide den Apfel in kleine, mundgerechte Stücke oder passe sie der Größe deines Hundes an.
  • Zuckergehalt: Äpfel enthalten natürlichen Zucker, der bei übermäßigem Verzehr zu Gewichtszunahme führen kann.

Worauf du beim Verfüttern von Äpfeln achten solltest

Als erstes solltest du, wann immer möglich, Äpfel aus biologischem Anbau wählen. Äpfel, die nicht aus biologischem Anbau stammen, werden oft mit Pestiziden gespritzt, die für Mensch und Tier schädlich sein können. Wichtig ist auch, sie gründlich zu waschen, bevor Du sie deinem Hund gibst.

Tipp: Wenn du deinem Hund einen Apfel geben möchtest, schneide ihn am besten in kleine, mundgerechte Stücke. So kann er die Frucht leichter kauen und verdauen. Außerdem kann das Entfernen der Schale für Hunde mit empfindlichem Magen helfen.

Hier stellen wir dir den Apfel im Speiseplan deines Hundes in einem kurzen Video vor.

Wie viele Äpfel dürfen Hunde essen?

Die Menge an Äpfeln, die dein Hund essen darf, hängt von seiner Größe, seinem Gewicht und seinem allgemeinen Gesundheitszustand ab. Für kleine Hunde reicht oft ein Viertel eines mittelgroßen Apfels, während größere Hunde vielleicht einen halben oder einen ganzen Apfel essen können.

Tipp: Als Faustregel gilt: Äpfel sollten nur als Leckerbissen dienen und nicht mehr als 10% der täglichen Kalorienaufnahme deines Hundes ausmachen.

Ein Hund frisst aus seinem Napf.
Experimentierfreudige Hunde werden sich über ein Stück Apfel in ihrem Napf freuen. Integriere das Obst langsam in den Speiseplan deines Hundes.

Schließlich solltest du deinen Hund nach der Fütterung von Äpfeln immer auf Anzeichen von Unwohlsein oder allergischen Reaktionen beobachten. Manche Hunde reagieren empfindlich oder allergisch auf bestimmte Früchte.

Achtung: Bei unerwünschten Reaktionen wie Erbrechen, Durchfall oder übermäßigem Juckreiz wende Dich an deinen Tierarzt.

Die Schale von Äpfeln kann von Hunden bedenkenlos gefressen werden, wenn sie gründlich gewaschen wird. Durch das Waschen werden mögliche Rückstände entfernt und das Risiko, dass der Hund schädlichen Substanzen ausgesetzt wird, verringert.

Integration von Äpfeln in den Futterplan

Wie bei jedem neuen Nahrungsmittel ist es wichtig, Äpfel langsam in den Speiseplan des Hundes einzuführen. Beginne mit einem kleinen Stück und beobachte die Reaktion deines Hundes. Wenn er es gut verträgt, kannst du die Menge nach und nach erhöhen.

Das leckere Obst, aber nicht für jeden

Nicht alle Hunde fressen gerne Äpfel. Manche Hunde empfinden die Konsistenz oder den Geschmack als unangenehm, andere haben Schwierigkeiten mit der Verdauung. Wenn dein Hund nach dem Verzehr von Äpfeln Desinteresse zeigt oder Verdauungsprobleme hat, solltest du diese Frucht in Zukunft nicht mehr füttern.

Mische Apfelstücke unter das normale Futter oder verwende sie als Belohnung beim Training. Im Sommer können gefrorene Apfelstücke eine erfrischende Leckerei sein. Achte darauf, dass dein Hund nicht zu viel gefrorenes frisst, denn davon kann er Bauchschmerzen bekommen.

Hinweis: Beobachte deinen Hund auf Anzeichen einer Allergie oder Unverträglichkeit, wie Juckreiz oder Magen-Darm-Probleme. Wenn du dir unsicher bist, ob Äpfel für deinen Hund geeignet sind, vor allem wenn er gesundheitliche Probleme hat, frage deinen Tierarzt.

Fazit: Äpfel für Hunde – ja oder nein?

Überraschenderweise können Äpfel ein natürliches Heilmittel für Hunde sein, die an Durchfall leiden. Neben Ballaststoffen enthalten Äpfel auch Pektin, eine Art löslicher Ballaststoffe, die helfen können, überschüssiges Wasser im Darm zu binden und Durchfall zu lindern.

Wenn dein Hund also an einer Magenverstimmung leidet, kannst du ihm ein paar geschälte und in Scheiben geschnittene Äpfel anbieten, um seine Beschwerden auf sanfte und natürliche Weise zu lindern. Es ist jedoch wichtig, die Schale und das Kerngehäuse des Apfels zu entfernen, da diese die Symptome verschlimmern können.

Eine Pfote liegt auf einem Apfel.
Äpfel können ein knackiger Snack für deinen Hund sein. Bei guter Verträglichkeit kannst du deinem Hund regelmäßig ein Stück des Obstes geben.

Sie sind eine gute Quelle für Vitamin A und C sowie für Ballaststoffe. Diese Nährstoffe können die allgemeine Gesundheit deines Hundes unterstützen und zu einem starken Immunsystem beitragen. Entferne die Kerne und das Kerngehäuse, da sie geringe Mengen an Zyanid enthalten, das in größeren Mengen für Hunde giftig sein kann.

Wie immer solltest du deinen Tierarzt befragen, um sicherzustellen, dass Äpfel für die individuellen Bedürfnisse deines Hundes geeignet sind.

FAQ: Dürfen Hunde Äpfel essen?

Dürfen Hunde Äpfel essen?

Ja, Äpfel sind für Hunde in der Regel unbedenklich. Äpfel sind ein erfrischender und gesunder Snack für deinen Hund.

Sind Äpfel gesund für Hunde?

In dem knackigen Obst stecken viele Vitamine für die Gesundheit deines Hundes. Das Kerngehäuse und die Kerne sind in großer Menge giftig für Hunde. Lese hier mehr dazu.

Wie viel Apfel darf mein Hund essen?

Äpfel sollten nur als Snack verabreicht werden und sollten nicht mehr als 10% der täglichen Kalorienaufnahme ausmachen. Lese hier weiter.

Weitere Informationen

https://www.barfers-wellfood.de/blogs/obst-gemuese/duerfen-hunde-apfel-essen

https://www.zoo24.de/magazin/hund/hundeernaehrung/was-duerfen-hunde-essen/duerfen-hunde-aepfel-essen/

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