Made in Germany

Hohe Qualität

natürliche Zutaten

mit Tierärzten entwickelt

Startseite » Training, Erziehung und Verhalten » Apportieren lernen: Die besten Tipps für Dich und Deinen Hund

Apportieren lernen: Die besten Tipps für Dich und Deinen Hund

Dem Hund dss Apportieren beibringen

Apportieren lernen: Die besten Tipps für Dich und Deinen Hund

Lesedauer: ca. 9 Minuten

Wie fange ich am besten mit dem Apportiertraining an?

Beginne mit einem Spielzeug, das Dein Hund liebt, und wecke sein Interesse, indem Du es ihm zeigst und es ein kurzes Stück wirfst. Belohne ihn, wenn er darauf reagiert.

Apportieren ist mehr als nur ein Spiel – es ist eine wunderbare Möglichkeit, die Bindung zwischen Dir und Deinem Hund zu stärken, ihn körperlich auszulasten und seinen natürlichen Instinkten gerecht zu werden.

In diesem Artikel erfährst Du, wie Du Deinem Hund das Apportieren Schritt für Schritt beibringst, welche Fehler Du vermeiden solltest und wie Du das Training mit kreativen Ideen spannend hältst.

Apportieren – Mehr als nur ein Spielzeug zurückbringen

Apportieren – Mehr als nur ein Spielzeug zurückbringen
Ein Spielzeug, das Dein Hund liebt, ist der Schlüssel zu erfolgreichem Apportiertraining.

Hast Du jemals beobachtet, wie Dein Hund mit leuchtenden Augen hinter einem Ball herjagt, ihn mit triumphierendem Blick aufnimmt und zu Dir zurückbringt? Apportieren ist nicht nur ein Spiel, sondern eine echte „Win-win-Situation” für Euch beide.

Es stärkt die Bindung zwischen Dir und Deinem Hund, weil Ihr gemeinsam etwas macht, das beiden Spaß bringt. Gleichzeitig sorgt es für körperliche und geistige Auslastung – Dein Hund darf rennen, denken und sich freuen.

Tipp: Viele Hunderassen sind von Natur aus geborene Apportierer. Retriever, Spaniels und Collies zum Beispiel haben den Drang, Dinge für Dich zu holen. Dieser Instinkt ist tief verwurzelt und lässt sich wunderbar nutzen, um Deinem Hund eine Aufgabe zu geben, die ihn glücklich macht.

Und auch wenn Dein Hund keine klassische Apportierrasse ist, kann er das Spiel lieben lernen – es braucht nur ein wenig Geduld und Übung.

Apportieren als tägliches Ritual

Aber warum ist Apportieren so wichtig? Ganz einfach: Es stärkt das Vertrauen und die Kommunikation zwischen Dir und Deinem Hund. Indem Du ihm beibringst, etwas zu bringen und loszulassen, zeigt er, dass er Dir vertraut und versteht, was Du von ihm willst.

Wenn Du das Apportieren als festen Bestandteil in Eure täglichen Spaziergänge oder Spielstunden integrierst, habt Ihr beide etwas, auf das Ihr Euch freuen könnt.

Tipp: Es ist ein großartiger Weg, überschüssige Energie abzubauen und gleichzeitig Eure Beziehung zu stärken. Werft also ruhig mal öfter den Ball, die Frisbee oder das Lieblingsspielzeug – Dein Hund wird es Dir danken!

Apportieren – Was steckt dahinter?

Apportieren klingt erstmal simpel: Dein Hund rennt einem Gegenstand hinterher, packt ihn und bringt ihn zu Dir zurück. Doch dieses Verhalten hat tiefe Wurzeln in der Natur Deines Hundes.

Viele Hunde, vor allem Retriever und Spaniels, wurden ursprünglich gezüchtet, um bei der Jagd zu helfen – sie sollten erlegte Tiere finden und ihrem Besitzer bringen. Dieser natürliche Instinkt macht das Apportieren für viele Hunde so aufregend.

LUCKY PETS GELENKTABLETTEN

FÜR ALLE HUNDE GEEIGNET: Ob alt oder jung, ob groß oder klein. Unsere Hunde Gelenktabletten sind für alle Hunde geeignet

MIT TIERÄRZTEN ENTWICKELT: Unsere Gelenktabletten wurden in Zusammenarbeit mit erfahrenen Tierärzten entwickelt.

HOCHWERTIGE ZUTATEN: Lucky Pets Gelenktabletten enthalten eine einzigartige Mischung aus hochwertigen Zutaten, um die Mobilität Deines Tieres zu unterstützen.

HOHE AKZEPTANZ: Hunde mögen den Rinder-Geschmack der Gelenktabletten. Sie können einfach wie ein Leckerli gegeben werden.

ZUFRIEDEN ODER GELD ZURÜCK: Wir sind von der Qualität überzeugt und bieten daher ein 60-tägiges Rückgaberecht.

Tipp: Auch wenn Dein Hund nicht zur Gruppe der klassischen Apportierer gehört, kann er dennoch Spaß daran haben. Hunde lieben es, ihren Menschen zu gefallen, und ein erfolgreiches Apportierspiel erfüllt genau dieses Bedürfnis.

Durch das Apportieren lernt Dein Hund, dass Zusammenarbeit mit Dir tolle Belohnungen bringt – sei es ein Leckerli, Lob oder einfach ein gemeinsames Spiel.

Jeder Hund kann Apportieren lernen

Egal ob Chihuahua oder Deutscher Schäferhund – jeder Hund kann Apportieren lernen, wenn Du ihm die richtigen Anreize bietest. Wichtig ist, dass Du geduldig bleibst und das Training in kleinen, motivierenden Schritten aufbaust.

Vielleicht dauert es bei einem Hund etwas länger als bei einem anderen, aber mit der richtigen Belohnung und viel Lob wirst Du Erfolg haben.

Apportieren ist nicht nur für Jagdhunde geeignet. Es ist eine großartige Möglichkeit, die Bindung zwischen Dir und Deinem Hund zu stärken und ihn körperlich wie geistig auszulasten.

Bevor es losgeht – Die richtige Vorbereitung

Bevor Du mit dem Apportiertraining startest, solltest Du ein paar Dinge beachten, damit Dein Hund und Du Spaß daran habt. Zuerst brauchst Du das richtige Spielzeug. Wähle etwas, das Dein Hund leicht tragen kann und das ihm gefällt – ein Ball, eine Frisbee oder ein spezielles Apportier-Dummy.

Hinweis: Vermeide harte Gegenstände oder solche, die schnell kaputtgehen könnten.

Auch der Ort spielt eine große Rolle. Wähle einen Ort, der sicher und frei von Ablenkungen ist. Am Anfang ist ein eingezäunter Garten oder ein ruhiger Park ideal. So kann Dein Hund sich voll auf das Spiel konzentrieren, ohne dass andere Hunde oder Menschen ihn ablenken.

Wenn Ihr drinnen trainiert, achte darauf, dass genug Platz ist und nichts Zerbrechliches in der Nähe steht.

Das Timing ist entscheidend

Der richtige Zeitpunkt für das Training kann den Unterschied ausmachen. Trainiere, wenn Dein Hund entspannt und aufmerksam ist. Nach einem Spaziergang oder einer kurzen Ruhepause ist oft der beste Moment.

Vermeide es, ihn zu überfordern. Kurze, regelmäßige Einheiten sind viel effektiver als ein langes, anstrengendes Training.

Zu guter Letzt: Vergiss die Belohnungen nicht! Leckerlis und Lob motivieren Deinen Hund und zeigen ihm, dass er alles richtig macht. Halte sie griffbereit, um Deinen Hund sofort zu bestärken. Jetzt bist Du bereit – schnapp Dir das Spielzeug und leg los!

Schritt für Schritt: So bringst Du Deinem Hund das Apportieren bei

Schritt für Schritt: So bringst Du Deinem Hund das Apportieren bei
Apportieren fördert nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Auslastung Deines Hundes.

Jetzt geht’s richtig los! Im ersten Schritt weckst Du das Interesse Deines Hundes an dem Spielzeug. Halte es in der Hand, bewege es vor ihm hin und her und sprich dabei fröhlich mit ihm. Sobald er neugierig wird und vielleicht sogar danach schnappt, wirf das Spielzeug ein kurzes Stück weg.

Lass ihn hinterherlaufen und motiviere ihn, das Spielzeug zu holen. Wichtig ist, dass Du ihn dabei lobst und anfeuerst.

Hat Dein Hund das Spielzeug geschnappt, kommt der nächste Schritt: Bringe ihm bei, es zu Dir zurückzubringen. Rufe ihn mit seinem Namen und dem Kommando „Bring!“ zu Dir. Belohne ihn sofort, wenn er auf Dich zuläuft – auch wenn er das Spielzeug noch nicht direkt zurückbringt.

Tipp: Sei geduldig und wiederhole diesen Schritt, bis er verstanden hat, was Du von ihm möchtest.

Das Loslassen üben

Der schwierigste Teil ist oft, Deinem Hund beizubringen, das Spielzeug wieder loszulassen. Sobald er bei Dir ist, biete ihm ein Leckerli an und sage dabei „Aus!“ Viele Hunde lassen das Spielzeug dann freiwillig fallen, um das Leckerli zu bekommen.

Wenn das klappt, lobe ihn ausgiebig und wiederhole den Vorgang. Mit der Zeit wird Dein Hund verstehen, dass er das Spielzeug abgeben muss, um die Belohnung zu bekommen.

Nun heißt es üben, üben, üben. Wiederhole diese Schritte regelmäßig, aber überfordere Deinen Hund nicht. Kurze Trainingseinheiten von fünf bis zehn Minuten reichen völlig aus. Das Ziel ist, dass Dein Hund Spaß am Apportieren hat und gerne mit Dir zusammenarbeitet.

Häufige Fehler und wie Du sie vermeidest

Manchmal klappt das Apportieren nicht auf Anhieb. Einer der häufigsten Fehler ist, zu viel auf einmal zu erwarten. Wenn Dein Hund das Spielzeug nicht sofort zurückbringt, kann das verschiedene Gründe haben.

Vielleicht ist er überfordert oder versteht noch nicht genau, was Du von ihm willst. Bleib geduldig und arbeite in kleinen Schritten – Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut.

Hinweis: Ein weiterer Fehler ist, den Hund zu lange trainieren zu lassen. Lange Trainingseinheiten können dazu führen, dass Dein Hund die Lust verliert oder unkonzentriert wird. Halte die Übungseinheiten kurz und abwechslungsreich.

Fünf Minuten intensives Training sind oft effektiver als eine halbe Stunde, in der Dein Hund irgendwann abschaltet. Beende das Training immer mit einem Erfolgserlebnis, damit Dein Hund motiviert bleibt.

Umgang mit Desinteresse und Ablenkungen

Es kann auch vorkommen, dass Dein Hund einfach kein Interesse am Apportieren zeigt. Versuche dann, das Spielzeug spannender zu machen. Wähle etwas, das er wirklich liebt – vielleicht einen quietschenden Ball oder ein Spielzeug, das besonders gut riecht.

Tipp: Manchmal hilft es auch, das Spielzeug für kurze Zeit wegzulegen, damit es für Deinen Hund wieder interessanter wird.

Wenn Dein Hund leicht abgelenkt ist, suche Dir eine ruhigere Umgebung zum Training. Fremde Hunde, laute Geräusche oder zu viele Menschen können dazu führen, dass Dein Hund den Fokus verliert.

Starte an einem Ort, an dem Ihr ungestört seid, und steigere den Schwierigkeitsgrad erst, wenn Dein Hund die Basics sicher beherrscht.

Fehler gehören zum Lernprozess dazu, sowohl bei Dir als auch bei Deinem Hund. Das Wichtigste ist, dass Ihr beide Spaß am Training habt. Mit ein bisschen Geduld und Flexibilität wirst Du die häufigsten Hürden meistern und Dein Hund wird bald stolz mit dem Apportiergegenstand zu Dir zurückkommen.

Apportieren für Fortgeschrittene: Jetzt wird’s spannend!

Apportieren für Fortgeschrittene: Jetzt wird’s spannend!
Geduld und positive Verstärkung sind entscheidend, um Deinem Hund das Apportieren beizubringen.

Du und Dein Hund habt das Apportieren bereits gut im Griff? Super! Jetzt könnt Ihr das Training auf die nächste Stufe heben. Eine Möglichkeit, es spannender zu machen, ist die Einführung von unterschiedlichen Gegenständen.

Tipp: Tausche den gewohnten Ball gegen eine Frisbee, einen Dummy oder sogar ein Seilspielzeug. Dein Hund lernt so, verschiedene Objekte zu apportieren, was ihn geistig herausfordert und das Training abwechslungsreicher macht.

Steigere die Herausforderung, indem Du die Umgebung variierst. Trainiert Ihr sonst im Garten? Versucht es doch mal im Wald oder am Strand. Verschiedene Untergründe und Ablenkungen machen das Apportieren noch interessanter.

Wenn Dein Hund schon richtig gut ist, könnt Ihr auch das Apportieren im Wasser ausprobieren – viele Hunde lieben es, hinter einem Stock ins Wasser zu springen und ihn zurückzubringen.

Apportieren als Teil des täglichen Trainings

Auch die Distanz kannst Du nach und nach erhöhen. Wirf das Spielzeug weiter weg und lasse Deinen Hund längere Strecken zurücklegen. Das sorgt nicht nur für mehr Bewegung, sondern stärkt auch die Ausdauer Deines Hundes.

Um es noch schwieriger zu machen, kannst Du das Spielzeug verstecken, während Dein Hund wartet. So förderst Du seine Konzentration und Spürnase.

Tipp: Ein letzter Tipp für Fortgeschrittene: Integriere Apportieren in andere Trainingseinheiten wie Agility oder Gehorsamkeitsübungen. Das macht das Training nicht nur interessanter, sondern hilft auch, die Zusammenarbeit zwischen Dir und Deinem Hund zu vertiefen.

Es gibt unzählige Möglichkeiten, das Apportieren zu erweitern – also sei kreativ und habt gemeinsam Spaß dabei!

Kreative Apportierspiele für mehr Spaß

Apportieren muss nicht immer gleich ablaufen – es gibt viele Möglichkeiten, das Spiel noch spannender und abwechslungsreicher zu gestalten. Ein Klassiker ist das Versteckspiel mit dem Apportiergegenstand.

Lass Deinen Hund sitzen und warten, während Du das Spielzeug versteckst. Dann gib das Kommando zum Suchen. Das stärkt nicht nur die Bindung, sondern fordert auch die Nase und den Kopf Deines Hundes.

Eine weitere Idee ist, Apportieren in Agility-Übungen zu integrieren. Baue kleine Hindernisse auf, über die Dein Hund springen oder durch die er laufen muss, bevor er das Spielzeug holen darf.

Tipp: Diese Kombination aus Apportieren und Bewegung macht das Training vielseitiger und fördert die Geschicklichkeit Deines Hundes. Außerdem sorgt es dafür, dass Dein Hund richtig ausgelastet ist – körperlich und geistig.

Teamspiele und neue Herausforderungen

Wenn Du mehrere Hunde hast oder Freunde mit Hunden triffst, probiere doch mal ein Apportier-Staffelspiel aus. Die Hunde dürfen nacheinander losrennen, das Spielzeug holen und es zum nächsten Hund bringen. Das ist nicht nur ein großer Spaß für die Hunde, sondern auch für die Menschen, die zusehen. Es fördert den sozialen Umgang und stärkt die Teamarbeit zwischen den Hunden.

Tipp: Für eine zusätzliche Herausforderung kannst Du auch verschiedene Apportiergegenstände gleichzeitig ins Spiel bringen.

Lass Deinen Hund lernen, spezifische Objekte auf Kommando zu holen – zum Beispiel zuerst den Ball und danach den Dummy. Das trainiert sein Gedächtnis und seine Fähigkeit, auf Deine Anweisungen zu reagieren.

Apportieren muss also nie langweilig werden. Mit ein wenig Kreativität und Abwechslung bleibt das Spiel für Deinen Hund immer spannend und unterhaltsam – und Ihr beide werdet noch mehr Spaß an Eurem gemeinsamen Training haben.

Apportieren bei Problemhunden: Wenn es nicht auf Anhieb klappt

Hinweis: Nicht jeder Hund ist sofort begeistert vom Apportieren. Manche Hunde zeigen Ängste oder Unsicherheiten, wenn es um das Apportieren geht. Vielleicht hat Dein Hund schlechte Erfahrungen gemacht oder er ist generell eher vorsichtig.

In solchen Fällen ist es wichtig, ihm viel Geduld und positive Verstärkung zu geben. Beginne mit kleinen Schritten und lobe ihn für jeden noch so kleinen Fortschritt. So baust Du langsam Vertrauen auf.

Bei älteren Hunden oder solchen mit gesundheitlichen Einschränkungen kann das Apportieren ebenfalls eine Herausforderung sein. Wähle leichtere und weichere Spielzeuge, die Dein Hund ohne Anstrengung tragen kann.

Tipp: Passe die Wurfdistanz an seine Möglichkeiten an und erlaube ihm Pausen, wann immer er sie braucht. Das Ziel ist, dass Dein Hund Spaß hat, ohne sich zu überanstrengen.

Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen

Wenn Du trotz aller Bemühungen nicht weiterkommst, kann es sinnvoll sein, einen professionellen Hundetrainer hinzuzuziehen. Gerade bei Hunden mit tief verwurzelten Ängsten oder speziellen Bedürfnissen kann ein erfahrener Trainer hilfreiche Tipps und Techniken bieten.

Ein Profi kann individuell auf die Bedürfnisse Deines Hundes eingehen und Dir zeigen, wie Du das Apportieren für ihn angenehmer gestalten kannst.

Tipp: Das Wichtigste ist, dass Du Deinen Hund nicht unter Druck setzt. Wenn er keinen Spaß am Apportieren hat, gibt es viele andere Aktivitäten, die ihm vielleicht mehr Freude bereiten.

Hör auf Deinen Hund und finde heraus, was ihm wirklich gefällt. Denn am Ende soll das Training für Euch beide eine schöne Zeit sein, die Ihr gemeinsam genießt.

Fazit: Apportieren – Ein Schlüssel zu mehr Spaß und Bindung

Fazit: Apportieren – Ein Schlüssel zu mehr Spaß und Bindung
Variiere das Apportiertraining, um Langeweile zu vermeiden und Deinen Hund zu motivieren.

Apportieren bietet eine großartige Gelegenheit, Deinen Hund sinnvoll zu beschäftigen und gleichzeitig die Beziehung zwischen Euch zu vertiefen. Mit ein wenig Geduld und den richtigen Methoden wird Dein Hund schnell lernen, das Apportieren zu lieben.

Ob für Anfänger oder Fortgeschrittene – es gibt unzählige Möglichkeiten, das Apportieren zu einem festen Bestandteil Eures täglichen Trainings zu machen. Am Ende zählt nur, dass Ihr beide Spaß daran habt und die gemeinsame Zeit genießt.

FAQ

Was mache ich, wenn mein Hund das Spielzeug nicht zurückbringt?

Rufe Deinen Hund mit einem klaren Kommando wie „Bring!“ und belohne ihn, sobald er sich in Deine Richtung bewegt – auch wenn er das Spielzeug noch nicht bringt.

Kann jeder Hund Apportieren lernen?

Ja, jeder Hund kann Apportieren lernen, auch wenn manche Hunde mehr Geduld und Motivation benötigen als andere.

Was kann ich tun, wenn mein Hund das Apportieren langweilig findet?

Versuche, das Training durch unterschiedliche Spielzeuge, neue Umgebungen oder versteckte Gegenstände spannender zu gestalten.

Weitere Informationen

https://www.zooplus.de/magazin/hund/hundeerziehung/hunden-apportieren-beibringen

LUCKY PETS
GELENKTABLETTEN

BEKANNT DURCH

ÄHNLICHE ARTIKEL