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Gesunde Hunderassen: 10 langlebige Vierbeiner

Gesunde Hunderassen

Gesunde Hunderassen: 10 langlebige Vierbeiner

Lesedauer: ca. 9 Minuten

Welche Hunderassen gelten als besonders gesund?

Rassen wie Border Collie, Australian Cattle Dog, Shetland Sheepdog und Pudel gehören zu den gesündesten Hunden.

Wenn es darum geht, den richtigen Hund als Begleiter zu finden, spielt die Gesundheit eine entscheidende Rolle. Niemand möchte sich Sorgen über häufige Tierarztbesuche oder genetische Krankheiten machen müssen.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige der gesündesten Hunderassen, die sich nicht nur durch ihre Langlebigkeit, sondern auch durch ihre robuste Gesundheit auszeichnen.

Hinweis: Auch wenn die in diesem Artikel vorgestellten Hunderassen generell als gesund gelten, kann kein Hund vollständig vor Krankheiten geschützt werden. Die Gesundheit und Lebenserwartung eines Hundes hängen von vielen Faktoren ab, darunter Genetik, Lebensstil, Ernährung und regelmäßige tierärztliche Betreuung. Jede Rasse kann unter bestimmten Bedingungen gesundheitliche Probleme entwickeln und die individuelle Lebenserwartung kann variieren.

Der Border Collie: Ein Bild der Gesundheit

Der Border Collie: Ein Bild der Gesundheit
Ein gesunder Border Collie kann bis zu 15 Jahre alt werden und bleibt bis ins hohe Alter aktiv.

Der Border Collie gehört zu den gesündesten Hunderassen, die Du finden kannst. Diese Rasse wurde ursprünglich für die harte Arbeit auf dem Feld gezüchtet, und das merkt man ihr an.

Die robuste Gesundheit des Border Collies ist beeindruckend. Viele Hunde dieser Rasse bleiben bis ins hohe Alter fit und aktiv. Das liegt daran, dass sie weniger anfällig für genetische Krankheiten sind als viele andere Rassen.

Langlebigkeit und Vitalität

Ein gesunder Border Collie kann oft 12 bis 15 Jahre alt werden. Manchmal leben sie sogar noch länger. Ihre gute Gesundheit ist nicht nur genetisch bedingt, sondern auch auf ihre aktive Lebensweise zurückzuführen.

Tipp: Ein Border Collie ist ständig in Bewegung, was ihm hilft, körperlich und geistig fit zu bleiben. Diese Rasse braucht viel Bewegung und liebt es, gefordert zu werden, was ihr zusätzlich zugutekommt.

Hüftdysplasie, eine Krankheit, die viele Hunde plagt, tritt beim Border Collie seltener auf als bei anderen Rassen. Dennoch solltest Du Dich bei der Wahl eines Welpen für seriöse Züchter entscheiden, die auf eine verantwortungsvolle Zucht achten.

Australian Cattle Dog: Der Marathonläufer unter den Hunden

Australian Cattle Dog: Der Marathonläufer unter den Hunden
Australian Cattle Dogs sind bekannt für ihre außergewöhnliche Langlebigkeit und robuste Gesundheit.

Der Australian Cattle Dog ist eine wahre Naturgewalt, wenn es um Gesundheit und Langlebigkeit geht. Diese Rasse ist nicht nur für ihre Arbeitsfreude bekannt, sondern auch für ihre robuste Konstitution.

Du wirst schnell merken, dass ein Cattle Dog fast unermüdlich ist – und das gilt nicht nur für seine Arbeitsbereitschaft, sondern auch für seine Lebensdauer.

Eine beeindruckende Lebensdauer

Ein gut gepflegter Australian Cattle Dog kann 12 bis 16 Jahre alt werden, was für einen Hund seiner Größe wirklich bemerkenswert ist. Das Besondere an dieser Rasse ist ihre Fähigkeit, bis ins hohe Alter aktiv und fit zu bleiben.

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Tipp: Ein Grund für ihre gute Gesundheit liegt in ihrer ursprünglichen Zuchtlinie. Diese Hunde wurden gezüchtet, um unter harten Bedingungen in Australien zu arbeiten.

Sie haben daher eine natürliche Widerstandsfähigkeit gegenüber vielen der typischen Gesundheitsprobleme entwickelt, die andere Rassen plagen.

Gelenkprobleme, wie sie bei vielen großen Hunderassen auftreten, sind beim Australian Cattle Dog weniger häufig. Dennoch ist es wichtig, dass Du darauf achtest, dass Dein Hund genug Bewegung bekommt und nicht übergewichtig wird.

Cavalier King Charles Spaniel: Der kleine, aber robuste Gefährte

Cavalier King Charles Spaniel: Der kleine, aber robuste Gefährte
Der Cavalier King Charles Spaniel ist trotz seiner kleinen Größe ein überraschend robuster Hund.

Der Cavalier King Charles Spaniel ist nicht nur unglaublich charmant, sondern auch erstaunlich robust für seine Größe. Diese Rasse hat es geschafft, ihre Gesundheit über die Jahre hinweg gut zu bewahren, was sie zu einer beliebten Wahl für viele Familien macht.

Du wirst merken, dass Cavalier King Charles Spaniels oft 12 bis 15 Jahre alt werden können, wenn sie gut gepflegt werden.

Kleine Größe, große Gesundheit

Obwohl der Cavalier King Charles Spaniel eine kleine Rasse ist, überrascht er durch seine Langlebigkeit und Vitalität. Ein Grund dafür ist, dass die Züchter in den letzten Jahren großen Wert darauf gelegt haben, die Rasse gesund zu halten.

Tipp: Einer der größten Pluspunkte des Cavaliers ist seine Ausgewogenheit zwischen Aktivität und Ruhe. Diese Hunde brauchen zwar regelmäßige Bewegung, sind aber nicht übermäßig aktiv, was ihrem Körper zugutekommt.

Ein Cavalier, der in einem liebevollen Zuhause lebt und regelmäßig Bewegung bekommt, bleibt oft gesund und glücklich.

Hinweis: Herzerkrankungen sind eine der gesundheitlichen Herausforderungen dieser Rasse. Doch durch verantwortungsvolle Zucht und regelmäßige tierärztliche Untersuchungen kann das Risiko deutlich reduziert werden.

Papillon: Ein kleiner Hund mit großer Gesundheit

Papillon: Ein kleiner Hund mit großer Gesundheit
Papillons gehören zu den langlebigsten kleinen Hunderassen mit einer Lebenserwartung von bis zu 16 Jahren.

Der Papillon mag klein sein, aber in Sachen Gesundheit steht er vielen größeren Rassen in nichts nach. Dieser lebhafte kleine Hund gehört zu den gesünderen Rassen und ist bekannt dafür, ein langes und aktives Leben zu führen.

Papillons können oft 12 bis 16 Jahre alt werden, manchmal sogar noch länger, wenn sie gut gepflegt werden.

Langlebigkeit trifft auf Robustheit

Trotz seiner zierlichen Statur ist der Papillon überraschend robust. Ein Grund dafür ist, dass er keine extremen körperlichen Merkmale hat, die ihn anfällig für bestimmte Krankheiten machen könnten.

Tipp: Sein schlankes, leichtes Gebäude trägt dazu bei, dass er weniger unter Gelenkproblemen leidet als schwerere Rassen. Auch Atemprobleme, die bei vielen kleineren Rassen auftreten können, sind beim Papillon selten.

Papillons sind sehr bewegungsfreudig und lieben es, aktiv zu sein, was ihrer Gesundheit zugutekommt. Regelmäßige Bewegung hilft, Übergewicht zu vermeiden, das bei kleinen Hunden schnell zu Problemen führen kann.

Du wirst feststellen, dass ein Papillon, der genug Bewegung bekommt und geistig gefordert wird, nicht nur fit bleibt, sondern auch besonders glücklich ist.

Shetland Sheepdog: Der kluge und gesunde Begleiter

Shetland Sheepdog: Der kluge und gesunde Begleiter
Shetland Sheepdogs profitieren von ihrer genetischen Vielfalt, was sie zu einer der gesünderen Hunderassen macht.

Der Shetland Sheepdog, oft liebevoll als Sheltie bezeichnet, ist nicht nur unglaublich intelligent, sondern auch bemerkenswert gesund. Diese Rasse ist dafür bekannt, ein langes und glückliches Leben zu führen.

Shelties können oft 12 bis 14 Jahre alt werden, und viele erreichen dieses Alter bei guter Gesundheit.

Intelligenz und Gesundheit in Einklang

Die genetische Vielfalt des Shetland Sheepdogs trägt wesentlich zu seiner robusten Gesundheit bei. Da er ursprünglich als Arbeitshund gezüchtet wurde, ist er darauf ausgelegt, körperlich und geistig aktiv zu bleiben.

Diese Aktivität hält ihn nicht nur fit, sondern hilft auch dabei, typische Gesundheitsprobleme, die bei anderen Rassen häufiger vorkommen, zu minimieren.

Der Sheltie ist nicht anfällig für viele der genetischen Störungen, die andere Rassen plagen. Hüftdysplasie und Augenerkrankungen können zwar auftreten, sind aber seltener und werden oft durch verantwortungsbewusste Zuchtpraktiken minimiert.

Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind dennoch wichtig, um sicherzustellen, dass Dein Sheltie gesund bleibt.

Hinweis: Übergewicht kann bei Shelties zu Problemen führen, da sie sehr gefräßig sein können. Aber mit der richtigen Ernährung und ausreichend Bewegung kannst Du dafür sorgen, dass Dein Sheltie sein Idealgewicht hält.

Siberian Husky: Der gesunde Abenteurer

Siberian Husky: Der gesunde Abenteurer
Siberian Huskies sind widerstandsfähig und haben eine geringe Anfälligkeit für genetische Krankheiten.

Der Siberian Husky ist eine beeindruckende Rasse, die für ihre robuste Gesundheit und Ausdauer bekannt ist. Ursprünglich als Schlittenhund gezüchtet, ist der Husky darauf ausgelegt, unter extremen Bedingungen zu arbeiten, was zu seiner außergewöhnlichen Gesundheit und Widerstandsfähigkeit beigetragen hat.

Ein gut gepflegter Siberian Husky kann 12 bis 15 Jahre alt werden, manchmal sogar länger.

Gesundheit und Ausdauer

Huskies sind von Natur aus unglaublich widerstandsfähig. Diese Hunde haben keine extremen körperlichen Merkmale, die sie anfällig für spezifische genetische Krankheiten machen.

Tipp: Ihre dicke Doppelfellstruktur schützt sie nicht nur vor Kälte, sondern sorgt auch dafür, dass sie bei den meisten Hauterkrankungen weniger anfällig sind.

Hüftdysplasie und Augenprobleme wie Katarakte können zwar bei Huskies vorkommen, treten aber weniger häufig auf als bei anderen großen Hunderassen. Das liegt daran, dass Huskies durch eine lange, sorgfältige Zuchtgeschichte eine breite genetische Basis haben, die viele dieser Probleme abmildert.

Ein Husky bleibt am gesündesten, wenn er regelmäßig Bewegung bekommt. Diese Rasse liebt es zu rennen und braucht viel Auslauf. Übergewicht ist bei Huskies selten ein Problem, da sie von Natur aus sehr aktiv sind.

Pudel: Der intelligente und gesunde Allrounder

Pudel: Der intelligente und gesunde Allrounder
Pudel sind nicht nur intelligent, sondern auch hypoallergen und dadurch für Allergiker geeignet.

Der Pudel ist nicht nur für seine Intelligenz und Eleganz bekannt, sondern auch für seine bemerkenswerte Gesundheit. Ob Standardpudel, Zwergpudel oder Toypudel – alle Größen dieser Rasse zeichnen sich durch eine gute Gesundheit und eine beeindruckende Lebenserwartung aus.

Ein gut gepflegter Pudel kann 12 bis 16 Jahre alt werden, oft sogar noch älter.

Gesundheit und Pflegeleichtigkeit

Pudel sind eine der wenigen Rassen, die hypoallergen sind, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Allergiker macht. Ihre lockige, dichte Fellstruktur trägt nicht nur zur Reduzierung von Allergenen bei, sondern schützt sie auch vor Hautproblemen und Temperaturschwankungen.

Dieses Fell erfordert zwar regelmäßige Pflege, aber mit der richtigen Routine bleibt Dein Pudel gesund und gut aussehend.

Im Vergleich zu vielen anderen Rassen sind Pudel weniger anfällig für genetische Erkrankungen. Hüftdysplasie und Augenprobleme können vorkommen, sind aber nicht so häufig wie bei anderen Hunden ähnlicher Größe.

Pudel haben außerdem eine niedrige Neigung zu Übergewicht, was ihre Gelenke und allgemeine Gesundheit zusätzlich schont.

Tipp: Standardpudel sind besonders für ihre Robustheit bekannt. Sie haben eine stabile Konstitution und können auch im Alter noch aktiv sein. Zwerg- und Toypudel neigen etwas mehr zu Zahnproblemen, daher ist regelmäßige Zahnpflege wichtig, um ihre Zähne und ihr Zahnfleisch gesund zu halten.

Shiba Inu: Der unabhängige und robuste Begleiter

Shiba Inu: Der unabhängige und robuste Begleiter
Der Shiba Inu ist bekannt für seine robuste Gesundheit und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber vielen typischen Hundekrankheiten.

Der Shiba Inu ist nicht nur für seine unabhängige und eigenwillige Natur bekannt, sondern auch für seine bemerkenswerte Gesundheit.

Diese japanische Rasse hat sich über Jahrhunderte hinweg entwickelt, um unter schwierigen Bedingungen zu überleben, was sie zu einem der gesünderen Hunde macht, die Du wählen kannst. Ein gut gepflegter Shiba Inu kann 12 bis 15 Jahre alt werden.

Gesundheit und Anpassungsfähigkeit

Einer der Gründe, warum der Shiba Inu so gesund ist, liegt in seiner ursprünglichen Zucht. Ursprünglich als Jagdhund in den Bergen Japans gezüchtet, hat diese Rasse eine robuste und widerstandsfähige Konstitution entwickelt.

Genetische Erkrankungen, die bei anderen Rassen häufig vorkommen, sind beim Shiba Inu eher selten. Das bedeutet, dass sie seltener unter Problemen wie Hüftdysplasie oder Herzkrankheiten leiden.

Tipp: Der Shiba Inu neigt außerdem nicht zu Übergewicht, was seine allgemeine Gesundheit zusätzlich unterstützt. Seine agile und aktive Natur hilft ihm, fit zu bleiben und sorgt dafür, dass Gelenkprobleme weniger häufig auftreten.

Außerdem haben Shiba Inus oft eine natürliche Widerstandskraft gegenüber Umweltfaktoren, die andere Rassen belasten könnten.

Whippet: Der athletische und gesunde Sprinter

Whippet: Der athletische und gesunde Sprinter
Whippets haben eine schlanke Statur, die das Risiko für Gelenkprobleme reduziert und sie fit hält.

Der Whippet ist nicht nur für seine Geschwindigkeit bekannt, sondern auch für seine bemerkenswerte Gesundheit. Diese Rasse, die wie eine kleinere Version des Greyhounds aussieht, hat sich einen Ruf als gesunder und pflegeleichter Hund erworben.

Whippets leben oft 12 bis 15 Jahre und bleiben bis ins hohe Alter aktiv und fit.

Gesundheit und Aktivität

Whippets haben eine schlanke, muskulöse Statur, die perfekt für ihre ursprüngliche Aufgabe als Jagdhunde ist. Diese schlanke Bauweise trägt auch zu ihrer allgemeinen Gesundheit bei.

Tipp: Whippets haben eine sehr geringe Neigung zu Übergewicht, was wiederum das Risiko von Gelenkproblemen deutlich verringert. Ihre Gelenke und Knochen sind für schnelle Sprints und anhaltende Aktivität ausgelegt, und das merkt man ihnen an.

Diese Rasse ist außerdem weniger anfällig für genetische Krankheiten im Vergleich zu vielen anderen Rassen. Herzprobleme, die bei anderen Hunden auftreten können, sind bei Whippets selten.

Auch Hüftdysplasie ist bei dieser Rasse weniger verbreitet, was teilweise auf die ursprüngliche Zucht als schnelle Läufer zurückzuführen ist.

Hinweis: Eine Sache, die Du im Auge behalten solltest, ist die empfindliche Haut des Whippets. Aufgrund ihres dünnen Fells sind sie anfälliger für Schnitte und Kratzer. Ein Whippet braucht zwar keine aufwändige Fellpflege, aber Schutz vor extremen Wetterbedingungen ist wichtig, da sie leicht frieren können.

Zwergschnauzer: Der kleine, robuste Wächter

Zwergschnauzer: Der kleine, robuste Wächter
Der Zwergschnauzer ist kleine, robuste Hunderasse, die bei guter Pflege ein langes und gesundes Leben führen.

Der Zwergschnauzer ist nicht nur für seinen markanten Bart und die buschigen Augenbrauen bekannt, sondern auch für seine robuste Gesundheit. Diese kleine Rasse, die oft als Wachhund und Familienbegleiter dient, kann 12 bis 15 Jahre alt werden, wenn sie gut gepflegt wird.

Zwergschnauzer sind für ihre Langlebigkeit und Vitalität bekannt, was sie zu einer beliebten Wahl für viele Hundeliebhaber macht.

Gesundheit und Vitalität

Zwergschnauzer sind von Natur aus robust und widerstandsfähig. Ihr kompakter, aber kräftiger Körperbau trägt dazu bei, dass sie weniger anfällig für gesundheitliche Probleme sind, die bei anderen kleinen Hunden häufiger vorkommen.

Tipp: Genetische Erkrankungen sind bei dieser Rasse relativ selten, vor allem wenn Du darauf achtest, einen Hund von einem verantwortungsbewussten Züchter zu wählen.

Obwohl sie klein sind, haben Zwergschnauzer eine bemerkenswerte Ausdauer und lieben es, aktiv zu sein. Sie profitieren von regelmäßiger Bewegung, die nicht nur ihre körperliche, sondern auch ihre geistige Gesundheit fördert.

Übergewicht kann jedoch ein Problem sein, wenn sie nicht ausreichend bewegt werden, also achte darauf, dass Dein Zwergschnauzer fit und schlank bleibt.

Hinweis: Einer der wenigen gesundheitlichen Aspekte, auf den Du achten solltest, ist die Zahngesundheit. Wie bei vielen kleinen Hunden neigen auch Zwergschnauzer zu Zahnproblemen, weshalb regelmäßige Zahnpflege unerlässlich ist.

Fazit: Dein gesunder Begleiter für viele Jahre

Die Wahl eines gesunden Hundes ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass Du viele glückliche Jahre mit Deinem vierbeinigen Freund verbringen kannst.

Die Rassen, die wir hier vorgestellt haben, sind nicht nur für ihre gute Gesundheit bekannt, sondern auch für ihre Anpassungsfähigkeit und Langlebigkeit.

Wenn Du einen treuen, robusten und gesunden Begleiter suchst, dann sind diese Hunde eine hervorragende Wahl.

FAQ

Warum sind diese Hunderassen gesünder als andere?

Diese Rassen haben oft eine robuste Konstitution, sind weniger anfällig für genetische Erkrankungen und haben eine lange Lebenserwartung.

Gibt es spezielle gesundheitliche Aspekte, auf die ich bei diesen Rassen achten sollte?

Ja, bei einigen Rassen wie dem Pudel oder Shiba Inu ist Zahngesundheit besonders wichtig, und bei Huskies solltest Du auf ihre empfindliche Haut achten.

Wie lange leben diese gesunden Hunderassen im Durchschnitt?

Die Lebenserwartung dieser Rassen liegt typischerweise zwischen 12 und 16 Jahren, je nach Pflege und Gesundheitsvorsorge.

Weitere Informationen

https://www.zooplus.de/magazin/hund/hunderassen/gesunde-hunderassen

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