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Große Hunderassen: Große Helden auf vier Pfoten

Große Hunderassen im Überblick

Große Hunderassen: Große Helden auf vier Pfoten

Lesedauer: ca. 10 Minuten

Große Hunderassen faszinieren viele Hundeliebhaber mit ihrer imposanten Erscheinung, ihrem loyalen Wesen und ihrer sanften Natur. Sie sind oft die sanften Riesen unter den Hunden, die trotz ihrer Größe ein großes Herz und viel Liebe zu bieten haben.

In diesem Artikel beschreiben wir Dir die zehn beliebtesten Hunderassen und helfen Dir dabei zu entscheiden, welcher große Hund am besten zu Dir und Deiner Familie passt.

Tipp: Eine Übersicht mit den beliebtesten kleinen Hunderassen findest Du hier.

Der Deutsche Schäferhund: Dein Loyaler Freund

Der Deutsche Schäferhund: Dein Loyaler Freund
Deutsche Schäferhunde sind oft als Polizeihunde im Einsatz wegen ihrer hohen Intelligenz und Arbeitsbereitschaft.

Der Deutsche Schäferhund beeindruckt mit seinem kräftigen Körperbau und seinem aufmerksamen Blick. Sein Fell kann von Schwarz bis Braun variieren und ist dicht und wetterbeständig.

Diese Rasse ist bekannt für ihre Intelligenz und ihren Schutzinstinkt.

Deutsche Schäferhunde sind loyal und wachsam. Sie eignen sich hervorragend als Familienhunde, wenn sie richtig sozialisiert und trainiert werden. Ein früher sozialer Kontakt und konsequente Erziehung sind entscheidend.

Tipp: Diese Hunde brauchen geistige und körperliche Auslastung, sonst können sie unerwünschte Verhaltensweisen entwickeln. Positive Verstärkung ist beim Training besonders effektiv.

Die Lebenserwartung eines Deutschen Schäferhundes liegt bei etwa 9 bis 13 Jahren. Typische Erkrankungen sind Hüftdysplasie und Ellenbogendysplasie. Auch allergische Reaktionen und Verdauungsprobleme können auftreten.

Für wen eignet sich die Rasse?

Der Deutsche Schäferhund ist ideal für aktive Familien und erfahrene Hundebesitzer.

Hinweis: Anfänger könnten mit der konsequenten Erziehung und dem hohen Aktivitätsbedarf überfordert sein.

Diese Rasse braucht klare Führung und ausreichend Beschäftigung. Wenn Du bereit bist, diese Herausforderungen anzunehmen, wirst Du einen treuen und liebevollen Begleiter finden.

Der Golden Retriever: Ein Herz aus Gold

Der Golden Retriever: Ein Herz aus Gold
Golden Retriever sind hervorragende Therapiehunde aufgrund ihrer freundlichen und geduldigen Natur.

Der Golden Retriever ist eine der beliebtesten Hunderassen weltweit, bekannt für sein freundliches Wesen und seine treue Natur. Sein dichtes, goldenes Fell und die sanften Augen machen ihn sofort erkennbar.

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Golden Retriever sind intelligent und lernfreudig, was sie zu hervorragenden Begleitern macht.

Sie sind sehr menschenfreundlich und lieben es, Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Sie sind geduldig und kommen gut mit Kindern und anderen Haustieren aus.

Tipp: Ein positives und sanftes Training ist der Schlüssel, da sie sehr auf Lob und Belohnungen reagieren. Tägliche geistige und körperliche Auslastung ist notwendig, um sie glücklich und gesund zu halten.

Golden Retriever haben eine Lebenserwartung von etwa 10 bis 12 Jahren. Häufige Gesundheitsprobleme sind Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie und Herzprobleme. Auch Allergien und Hautprobleme können auftreten.

Für wen eignet sich die Rasse?

Golden Retriever sind ideal für aktive Familien und Ersthundebesitzer, da sie geduldig und leicht zu trainieren sind. Anfänger sollten jedoch darauf achten, dass sie ausreichend Zeit für Training und Auslastung aufbringen können.

Hinweis: Diese Hunde brauchen viel Aufmerksamkeit und können unter Vernachlässigung leiden.

Wenn Du bereit bist, ihnen die Zuwendung und Pflege zu geben, die sie brauchen, wirst Du einen liebenswerten und treuen Freund gewinnen.

Der Labrador Retriever: Ein Freund für Alle

Der Labrador Retriever: Ein Freund für Alle
Labrador Retriever sind weltweit die beliebteste Hunderasse und besonders bekannt für ihre Apportierfähigkeiten.

Der Labrador Retriever ist eine der bekanntesten und beliebtesten Hunderassen, besonders wegen seines freundlichen und aufgeschlossenen Wesens. Er hat ein kurzes, dichtes Fell, das in den Farben Schwarz, Gelb oder Schokoladenbraun vorkommt.

Sie sind intelligent, spielfreudig und haben einen starken Willen zu gefallen.

Labrador Retriever sind sehr sozial und lieben es, Teil der Familie zu sein. Sie sind geduldig und kommen gut mit Kindern und anderen Haustieren aus. Diese Rasse ist leicht zu trainieren, besonders durch positive Verstärkung und Belohnungen.

Tipp: Sie brauchen viel körperliche Bewegung und geistige Stimulation, um glücklich und ausgeglichen zu sein.

Labradors haben eine Lebenserwartung von etwa 10 bis 12 Jahren. Zu den typischen Gesundheitsproblemen gehören Hüftdysplasie, Ellenbogendysplasie und Augenerkrankungen wie progressive Netzhautatrophie.

Auch Übergewicht kann ein Problem sein, daher sind kontrollierte Fütterung und regelmäßige Bewegung wichtig.

Für wen eignet sich die Rasse?

Labrador Retriever eignen sich hervorragend für aktive Familien und auch Ersthundebesitzer. Sie sind geduldig, freundlich und anpassungsfähig.

Dennoch solltest Du bedenken, dass Labradors viel Bewegung und geistige Beschäftigung brauchen. Wenn Du die Zeit und Energie hast, diese Anforderungen zu erfüllen, wirst Du einen treuen und liebevollen Begleiter haben.

Hinweis: Labradors sind jedoch nicht ideal für Menschen, die den ganzen Tag arbeiten und den Hund alleine lassen müssen, da sie unter Langeweile und Trennungsangst leiden können.

Der Rottweiler: Stark und Loyal

Der Rottweiler: Stark und Loyal
Rottweiler wurden ursprünglich als Treibhunde eingesetzt, um Vieh zu schützen und zu treiben

Der Rottweiler ist eine beeindruckende Hunderasse, bekannt für ihre Kraft und Loyalität. Mit seinem muskulösen Körper, dem glänzenden, kurzen Fell und dem markanten schwarzen und braunen Farbmuster zieht er die Blicke auf sich.

Diese Hunde sind selbstbewusst, intelligent und haben einen starken Schutzinstinkt.

Rottweiler sind sehr wachsam und eignen sich hervorragend als Wachhunde. Sie sind treu und anhänglich gegenüber ihrer Familie, aber auch fremden gegenüber misstrauisch.

Tipp: Ein frühes und konsequentes Training ist entscheidend, um ihren Schutzinstinkt in die richtigen Bahnen zu lenken. Positive Verstärkung und klare Führung sind hierbei besonders wichtig.

Diese Hunde brauchen viel Bewegung und geistige Herausforderungen, um ausgeglichen zu bleiben.

Rottweiler haben eine Lebenserwartung von etwa 8 bis 10 Jahren. Häufige Gesundheitsprobleme sind Hüft- und Ellenbogendysplasie, Herzprobleme und Krebs. Auch Blähungen können bei dieser Rasse problematisch sein.

Für wen eignet sich die Rasse?

Rottweiler eignen sich gut für erfahrene Hundebesitzer, die bereit sind, viel Zeit und Mühe in das Training und die Auslastung zu investieren. Für Anfänger sind sie weniger geeignet, da sie eine klare Führung und Konsequenz brauchen.

Rottweiler können gute Familienhunde sein, wenn sie richtig sozialisiert und trainiert werden. Du solltest jedoch sicherstellen, dass Du genug Zeit und Engagement für diese anspruchsvolle Rasse aufbringen kannst.

Hinweis: Sie sind weniger geeignet für Haushalte, in denen sie lange Zeit allein gelassen werden.

Der Berner Sennenhund: Ein Sanfter Riese

Der Berner Sennenhund: Ein Sanfter Riese
Die Rasse wurde ursprünglich als Zug- und Treibhund in der Schweiz gezüchtet.

Der Berner Sennenhund ist eine eindrucksvolle Rasse mit einem dreifarbigen Fell, das schwarz, weiß und rostbraun ist. Sein dichtes, langes Fell macht ihn besonders auffällig. Diese Hunde sind bekannt für ihr freundliches und ausgeglichenes Wesen.

Berner Sennenhunde sind sehr loyal und lieben es, Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Sie sind geduldig und sanft, besonders mit Kindern.

Tipp: Ein konsequentes Training ist notwendig, aber sie reagieren gut auf positive Verstärkung. Diese Rasse benötigt regelmäßige körperliche Bewegung und geistige Stimulation, um gesund und glücklich zu bleiben.

Berner Sennenhunde haben eine Lebenserwartung von etwa 7 bis 10 Jahren. Zu den typischen Gesundheitsproblemen gehören Hüftdysplasie, Ellenbogendysplasie und Krebs. Auch Herzprobleme und Augenerkrankungen können auftreten.

Für wen eignet sich die Rasse?

Berner Sennenhunde eignen sich gut für familienorientierte Menschen und Ersthundebesitzer, die bereit sind, viel Zeit und Aufmerksamkeit in ihre Pflege und Erziehung zu investieren.

Sie sind geduldige und liebevolle Familienhunde, die jedoch auch viel Platz und regelmäßige Bewegung benötigen. Du solltest darauf vorbereitet sein, viel Fellpflege zu betreiben, da ihr langes Fell regelmäßiges Bürsten erfordert.

Hinweis: Berner Sennenhunde sind weniger geeignet für kleine Wohnungen und Menschen, die wenig Zeit für intensive Pflege und Bewegung haben.

Der Dobermann: Elegant und Wachsam

Der Dobermann: Elegant und Wachsam
Die Rasse wurde von einem deutschen Steuereintreiber namens Karl Friedrich Louis Dobermann im 19. Jahrhundert gezüchtet.

Der Dobermann ist bekannt für seine elegante Erscheinung und seinen wachsamen Charakter. Mit seinem muskulösen Körperbau und dem kurzen, glatten Fell in Schwarz, Blau, Rot oder Fawn zieht er sofort Aufmerksamkeit auf sich.

Diese Rasse ist intelligent, loyal und oft sehr schutzbereit.

Dobermänner sind äußerst lernfähig und aufmerksam, was sie zu exzellenten Wachhunden macht. Sie brauchen eine klare und konsequente Führung sowie soziale Interaktion.

Tipp: Ein früher sozialer Kontakt und regelmäßiges Training sind unerlässlich, um ihr starkes Schutzverhalten zu managen. Positive Verstärkung und konsequente Kommandos helfen dabei, unerwünschtes Verhalten zu verhindern.

Dobermänner haben eine Lebenserwartung von etwa 10 bis 13 Jahren. Typische Gesundheitsprobleme sind Hüftdysplasie, Herzerkrankungen wie dilatative Kardiomyopathie und Wobbler-Syndrom. Auch Augenerkrankungen können vorkommen.

Für wen eignet sich die Rasse?

Dobermänner eignen sich gut für erfahrene Hundebesitzer, die sich der Verantwortung und Arbeit bewusst sind, die mit dieser Rasse verbunden sind. Sie sind weniger für Anfänger geeignet, da sie eine feste Hand und konsequente Erziehung brauchen.

Als Familienhunde sind sie geeignet, wenn sie richtig sozialisiert werden, aber sie brauchen viel Aufmerksamkeit und Bewegung. Du solltest darauf vorbereitet sein, viel Zeit in das Training und die Pflege Deines Dobermanns zu investieren.

Hinweis: Diese Hunde sind nicht für Haushalte geeignet, in denen sie oft allein gelassen werden, da sie soziale Interaktion und körperliche Aktivität benötigen, um glücklich zu sein.

Die Deutsche Dogge: Ein Sanfter Riese

Die Deutsche Dogge: Ein Sanfter Riese
Deutsche Doggen, auch als “Apollo unter den Hunden” bekannt, sind eine der größten Hunderassen der Welt.

Die Deutsche Dogge ist eine der größten Hunderassen und bekannt für ihre majestätische Erscheinung. Mit ihrem beeindruckenden, muskulösen Körper und dem kurzen, glänzenden Fell in Farben wie Schwarz, Blau, Gestromt oder Gefleckt zieht sie die Blicke auf sich.

Trotz ihrer Größe ist die Deutsche Dogge freundlich, sanft und loyal.

Deutsche Doggen sind sehr anhänglich und lieben es, bei ihrer Familie zu sein. Sie sind geduldig und kommen gut mit Kindern aus, was sie zu hervorragenden Familienhunden macht.

Tipp: Konsequentes Training ist jedoch unerlässlich, besonders aufgrund ihrer Größe. Positive Verstärkung und frühe Sozialisation helfen dabei, unerwünschtes Verhalten zu vermeiden. et.

Achte darauf, ihnen ausreichend Bewegung zu bieten, ohne ihre wachsenden Gelenke zu überlasten.

Deutsche Doggen haben eine Lebenserwartung von etwa 7 bis 10 Jahren. Häufige Gesundheitsprobleme sind Hüftdysplasie, Herzerkrankungen und Magendrehung. Auch Knochenkrebs kann vorkommen.

Für wen eignet sich die Rasse?

Deutsche Doggen eignen sich gut für familienorientierte Menschen, die bereit sind, viel Zeit und Mühe in Pflege und Erziehung zu investieren. Sie sind geeignet für Anfänger, solange diese sich der Anforderungen und der Größe des Hundes bewusst sind.

Hinweis: Aufgrund ihrer Größe und des Platzbedarfs sind sie weniger geeignet für kleine Wohnungen. Deutsche Doggen brauchen viel Platz, viel Bewegung und viel Aufmerksamkeit.

Wenn Du bereit bist, diese Anforderungen zu erfüllen, wirst Du einen sanften und treuen Begleiter finden, der Dir viel Freude bereiten wird.

Der Bernhardiner: Ein Sanfter Retter

Der Bernhardiner: Ein Sanfter Retter
Bernhardiner sind berühmt für ihre Rettungseinsätze in den Schweizer Alpen, oft dargestellt mit einem kleinen Fass um den Hals.

Der Bernhardiner ist eine imposante Hunderasse, die für ihre Rettungsarbeit in den Alpen bekannt ist. Mit seinem massigen Körperbau, dem dichten, meist weiß-braun gefleckten Fell und dem sanften Ausdruck ist er leicht zu erkennen.

Bernhardiner sind freundlich, ruhig und sehr loyal.

Bernhardiner sind sehr sanft und eignen sich hervorragend als Familienhunde. Sie sind besonders geduldig mit Kindern und anderen Haustieren. Frühe Sozialisation und konsequentes Training sind wichtig, um ihnen beizubringen, wie sie sich in verschiedenen Situationen verhalten sollen.

Tipp: Positive Verstärkung und kurze, regelmäßige Trainingseinheiten funktionieren am besten bei dieser Rasse. Sie brauchen viel Platz und regelmäßige Bewegung, jedoch in einem gemäßigten Tempo, um ihre Gelenke zu schonen.

Bernhardiner haben eine Lebenserwartung von etwa 8 bis 10 Jahren. Zu den häufigsten Gesundheitsproblemen gehören Hüft- und Ellenbogendysplasie, Herzprobleme und Magendrehung. Auch Knochenkrebs kann bei dieser Rasse vorkommen.

Für wen eignet sich die Rasse?

Bernhardiner eignen sich gut für familienorientierte Menschen und Ersthundebesitzer, die bereit sind, viel Zeit und Pflege zu investieren.

Sie sind geduldige und liebevolle Familienhunde, benötigen aber viel Platz und eine stabile Routine.

Hinweis: Bernhardiner sind nicht ideal für Menschen, die in kleinen Wohnungen leben oder wenig Zeit für die Pflege und Bewegung eines großen Hundes haben.

Wenn Du den nötigen Platz und die Zeit hast, wirst Du einen treuen und sanften Gefährten finden, der Deine Familie bereichert.

Der Siberian Husky: Energie und Eleganz

Der Siberian Husky: Energie und Eleganz
Sibirische Huskys haben ein besonderes Talent für Langstreckenrennen und sind bekannt für ihre Rolle im Iditarod-Schlittenhunderennen.

Der Siberian Husky ist eine wunderschöne und energiegeladene Hunderasse, die ursprünglich als Schlittenhund gezüchtet wurde. Mit seinen markanten blauen oder mehrfarbigen Augen, dem dichten Doppelfell und den aufrechten Ohren ist er sofort erkennbar.

Huskys sind bekannt für ihre Freundlichkeit, Lebhaftigkeit und Ausdauer.

Siberian Huskys sind sehr sozial und lieben es, in einem Rudel zu leben. Sie sind freundlich gegenüber Menschen und anderen Hunden, was sie zu guten Familienhunden macht.

Tipp: Ein konsequentes Training ist jedoch erforderlich, da Huskys einen starken Willen haben und dazu neigen, unabhängig zu handeln. Positive Verstärkung und viele körperliche Aktivitäten helfen, sie zu beschäftigen und zu trainieren.

Huskys brauchen viel Platz und Bewegung, um glücklich und ausgeglichen zu sein.

Sie haben eine Lebenserwartung von etwa 12 bis 15 Jahren. Zu den häufigsten Gesundheitsproblemen gehören Hüftdysplasie, Augenerkrankungen wie Katarakte und progressive Netzhautatrophie. Auch Autoimmunerkrankungen können bei dieser Rasse vorkommen.

Für wen eignet sich die Rasse?

Siberian Huskys sind ideal für aktive Menschen und Familien, die viel Zeit im Freien verbringen.

Hinweis: Sie eignen sich jedoch weniger für Anfänger, da sie viel Bewegung und konsequente Erziehung benötigen.

Sie sind freundliche Familienhunde, brauchen aber viel Aufmerksamkeit und Platz, um ihrem natürlichen Bewegungsdrang nachzugehen. Du solltest darauf vorbereitet sein, ihnen ausreichend körperliche und geistige Auslastung zu bieten.

Der Mastiff: Ein Beschützer mit Herz

Der Mastiff: Ein Beschützer mit Herz
Mastiffs sind eine der ältesten Hunderassen und wurden bereits im antiken Rom als Kriegs- und Wachhundeeingesetzt.

Der Mastiff ist eine beeindruckende Hunderasse, bekannt für ihre massive Statur und ihr sanftes Wesen. Mit einem Gewicht von bis zu 100 kg und einem kurzen, dichten Fell, das in verschiedenen Farben wie Beige, Apricot oder Gestromt vorkommt, ist er eine imposante Erscheinung.

Trotz seiner Größe ist der Mastiff freundlich, loyal und ruhig.

Mastiffs sind sehr loyal und lieben ihre Familie über alles. Sie sind geduldig und besonders sanft im Umgang mit Kindern. Diese Hunde brauchen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung.

Tipp: Positive Verstärkung und sanfte, aber klare Kommandos funktionieren am besten. Aufgrund ihrer Größe ist es wichtig, ihnen schon früh gute Manieren beizubringen, um unerwünschtes Verhalten zu vermeiden.

Mastiffs benötigen zwar nicht übermäßig viel Bewegung, aber regelmäßige Spaziergänge und leichte Übungen sind notwendig, um sie fit und gesund zu halten.

Sie haben eine Lebenserwartung von etwa 6 bis 10 Jahren. Typische Gesundheitsprobleme sind Hüft- und Ellenbogendysplasie, Herzerkrankungen und Magendrehung. Auch Augenprobleme und Knochenkrebs können bei dieser Rasse auftreten.

Für wen eignet sich die Rasse?

Mastiffs eignen sich gut für erfahrene Hundebesitzer, die die Zeit und Geduld haben, einen so großen Hund zu erziehen und zu pflegen. Sie sind hervorragende Familienhunde aufgrund ihres sanften Wesens und ihrer Loyalität.

Hinweis: Allerdings sind sie weniger geeignet für Anfänger und Menschen, die in kleinen Wohnungen leben. Mastiffs brauchen viel Platz und eine stabile Routine.

Fazit: Dein sanfter Riese wartet auf Dich

Große Hunde haben ihren ganz besonderen Charme und können wunderbare Begleiter sein, wenn man ihnen die nötige Zeit und Aufmerksamkeit schenkt.

Jede Rasse hat ihre eigenen Bedürfnisse und Herausforderungen, aber mit der richtigen Pflege und Erziehung wirst Du einen treuen Freund fürs Leben finden. Egal, ob Du auf der Suche nach einem sanften Familienhund oder einem wachsamen Beschützer bist, es gibt einen großen Hund, der perfekt zu Dir passt.

Denke daran, dass die Wahl eines Hundes gut überlegt sein sollte – schließlich wird er ein Teil Deiner Familie und bringt viel Freude und Liebe in Dein Leben.

FAQ

Was sind die Vorteile von großen Hunderassen?

Große Hunderassen sind oft sehr loyal, beschützend und sanft, was sie zu wunderbaren Familienhunden macht.

Welche besonderen Anforderungen haben große Hunderassen?

Große Hunde benötigen viel Platz, regelmäßige Bewegung und eine konsequente Erziehung, um glücklich und gesund zu bleiben.

Wie lange leben große Hunderassen im Durchschnitt?

Die Lebenserwartung großer Hunderassen variiert, liegt aber in der Regel zwischen 7 und 12 Jahren, abhängig von der Rasse und ihrer Gesundheit.

Weitere Informationen

https://www.fressnapf.de/magazin/hund/rassen/grosse-hunderassen

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