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Alles, was Sie über die IGP-Gebrauchshundeprüfung wissen müssen

A focused dog navigating through various obstacles such as a hurdle

Alles, was Sie über die IGP-Gebrauchshundeprüfung wissen müssen

Lesedauer: ca. 6 Minuten

Möchten Sie mehr über die IGP-Gebrauchshundeprüfung erfahren? Egal, ob Sie als Hundehalter eine neue Herausforderung suchen oder einfach nur neugierig auf die Welt des Gebrauchshundesports sind, in diesem Artikel finden Sie alle Informationen, die Sie brauchen. In diesem umfassenden Leitfaden gehen wir auf die verschiedenen Prüfungsabschnitte, die Leistungsstufen und die Vorteile einer Teilnahme an dieser spannenden Sportart ein.

Verstehen der Gebrauchshundeprüfung

Bevor wir uns mit den einzelnen Abschnitten der IGP-Gebrauchshundeprüfung befassen, sollten wir zunächst verstehen, was diese Prüfung beinhaltet. Die IGP-Gebrauchshundeprüfung ist eine anspruchsvolle Leistungsprüfung, bei der die Fähigkeiten des Hundes in den Bereichen Gehorsam, Fährte und Schutzdienst bewertet werden. Sie ist ein Test für die Vielseitigkeit und Kompetenz des Hundes in verschiedenen realen Situationen.

Bei der Prüfung werden nicht nur die körperlichen Fähigkeiten des Hundes, sondern auch seine geistige Schärfe und seine Problemlösungsfähigkeiten geprüft. Der Hund muss in der Lage sein, schnell zu denken und in der gegebenen Situation schnelle Entscheidungen zu treffen. Diese umfassende Bewertung stellt sicher, dass nur die fähigsten und am besten ausgebildeten Hunde die Prüfung bestehen.

Die IGP-Gebrauchshundeprüfung ist weltweit anerkannt und wird häufig als Maßstab für die Bewertung von Gebrauchshunden herangezogen. Sie liefert wertvolle Erkenntnisse über das Potenzial eines Hundes für Aufgaben wie Suche und Rettung, Polizeiarbeit und Personenschutz.

Abschnitt A – Fährtenarbeit

Bei der Fährtenarbeit wird die Fähigkeit des Hundes bewertet, Geruchsspuren zu folgen, die von menschlichen Fährten stammen. Dies ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die Konzentration, Fokussierung und einen starken Geruchssinn erfordert. Von den Hunden wird erwartet, dass sie durch unterschiedliches Gelände navigieren, dabei auf der Spur bleiben und alle Entdeckungen auf dem Weg anzeigen.

Die Fährtenarbeit simuliert reale Szenarien, in denen ein Hund eine vermisste Person aufspüren oder Beweise bei strafrechtlichen Ermittlungen finden muss. Dabei wird die Fähigkeit des Hundes getestet, Geruchsspuren zu folgen, die möglicherweise verunreinigt oder durch andere Faktoren gestört wurden. Der Hund muss sich auf seine Ausbildung und seinen Instinkt verlassen, um auf der Spur zu bleiben und seinem Hundeführer genaue Hinweise zu geben.

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Während der Fährtenarbeit bilden Hund und Führer eine starke Partnerschaft, wobei sich der Führer auf den ausgeprägten Geruchssinn des Hundes und der Hund auf die Führung und Unterstützung des Führers verlässt. Dieser Teil der Prüfung zeigt die Fähigkeit des Hundes, selbständig zu arbeiten und gleichzeitig eine enge Verbindung zu seinem Hundeführer aufrechtzuerhalten.

Abschnitt B – Gehorsamkeitstraining

Gehorsamkeitstraining ist ein grundlegender Aspekt der Fähigkeiten eines jeden gut ausgebildeten Hundes. In diesem Abschnitt wird die Fähigkeit des Hundes bewertet, eine Reihe von Gehorsamsübungen auszuführen. Zu diesen Übungen gehören z. B. Fußarbeit, Rückruf, Bleib und Apportieraufgaben. Bei diesen Übungen wird von Hund und Hundeführer ein hohes Maß an Präzision und Kontrolle erwartet.

Während des Gehorsamkeitstrainings muss der Hund zeigen, dass er in der Lage ist, Befehle prompt und genau zu befolgen. Er muss sich hervorragend konzentrieren und auf die Hinweise seines Hundeführers reagieren. Die Übungen sind so konzipiert, dass sie die Fähigkeit des Hundes testen, die Kontrolle zu behalten und Aufgaben auch in ablenkenden oder schwierigen Umgebungen zu erfüllen.

Der erfolgreiche Abschluss des Gehorsamkeitstrainings zeigt, dass der Hund die Grundkommandos beherrscht und den Anweisungen seines Hundeführers in verschiedenen Situationen zuverlässig Folge leisten kann. Er zeigt auch die Bereitschaft des Hundes, mit seinem Hundeführer zusammenzuarbeiten, und seine Fähigkeit, sich an verschiedene Trainingstechniken und -stile anzupassen.

Abschnitt C – Schutzarbeit

Die Schutzdienstarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil der IGP-Gebrauchshundeprüfung. In diesem Abschnitt zeigen die Hunde ihre Fähigkeit, ihre Führer zu schützen und kontrollierte Aggression zu zeigen. Der Hund muss Mut, Stärke und die Fähigkeit zeigen, zwischen bedrohlichen Situationen und neutralen Szenarien zu unterscheiden.

Bei der Schutzarbeit muss der Hund ein hohes Maß an Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen zeigen, während er unter der Kontrolle seines Hundeführers bleibt. Bewertet wird die Fähigkeit, einen Verdächtigen zu fassen, den Hundeführer zu schützen und angemessen auf verschiedene Reize zu reagieren.

Die Schutzarbeit erfordert ein Gleichgewicht zwischen Aggression und Kontrolle. Der Hund muss in der Lage sein, die Situation einzuschätzen und je nach Bedrohungslage mit dem angemessenen Maß an Gewalt zu reagieren. Dieser Teil der Prüfung zeigt die Fähigkeit des Hundes, blitzschnelle Entscheidungen zu treffen und seinen Hundeführer wirksam zu schützen.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Hunde, die an der Schutzdienstprüfung teilnehmen, umfassend ausgebildet werden, um die Sicherheit aller beteiligten Personen zu gewährleisten. Die Übungen werden sorgfältig konzipiert, um reale Szenarien zu simulieren und gleichzeitig eine kontrollierte Umgebung zu gewährleisten.

Leistungsniveaus (1 – 3)

Die IGP-Gebrauchshundeprüfung bietet drei Leistungsstufen: IGP 1, IGP 2 und IGP 3. Jede Stufe baut auf den Fähigkeiten und Anforderungen der vorherigen Stufe auf, wobei IGP 3 die fortgeschrittenste Stufe ist. Die Prüfung wird mit jeder Stufe anspruchsvoller und verlangt dem Hund ein höheres Maß an Präzision, Kontrolle und Fachwissen ab.

IGP 1 ist die Grundstufe, in der die Hunde in den Bereichen Grundgehorsam, Fährte und Schutzdienst geprüft werden. Von den Hunden auf dieser Stufe wird erwartet, dass sie die Übungen „Fuß“, „Sitz“, „Platz“ und „Rückruf“ beherrschen. Außerdem müssen sie die Fähigkeit zeigen, eine Fährte zu verfolgen und bei der Schutzarbeit kontrollierte Aggression zu zeigen. Die IGP 1-Prüfung dient dazu, das Potenzial und die Bereitschaft des Hundes für fortgeschrittenere Leistungsniveaus zu beurteilen.

Mit dem Erreichen der IGP 2 nimmt die Komplexität der Prüfung zu. Zusätzlich zu den in der IGP 1 geforderten Übungen wird nun auch die Fähigkeit des Hundes bewertet, fortgeschrittenere Gehorsamsübungen wie das Apportieren von Gegenständen und das Überspringen von Hürden auszuführen. Der Fährtenanteil der Prüfung wird anspruchsvoller, mit längeren und komplizierteren Fährten. Auch die Schutzdienstarbeit wird anspruchsvoller, wobei die Fähigkeit des Hundes geprüft wird, einen Verdächtigen in verschiedenen Situationen zu ergreifen und festzuhalten.

Die IGP 3 stellt die höchste Stufe der IGP-Gebrauchshundeprüfung dar. Von Hunden auf dieser Stufe wird erwartet, dass sie außergewöhnliche Gehorsams-, Fährten- und Schutzfähigkeiten zeigen. Die Gehorsamsübungen werden noch komplizierter, mit präziser Positionierung und fortgeschrittenen Kommandos. Die Fährtenarbeit umfasst komplexe Fährten, bei denen sich der Hund in unterschiedlichem Gelände und unter verschiedenen Umweltbedingungen zurechtfinden muss. Die Schutzarbeit auf der Stufe IGP 3 umfasst Szenarien, die reale Situationen simulieren und die Fähigkeit des Hundes testen, schnelle und genaue Entscheidungen zu treffen und dabei die Kontrolle und Konzentration zu behalten.

Es ist wichtig zu wissen, dass das Erreichen eines höheren Leistungsniveaus bei der IGP-Gebrauchshundeprüfung nicht nur die Fähigkeiten und Fertigkeiten des Hundes, sondern auch die Ausbildung und Führung des Hundeführers erfordert. Der Hundeführer spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Verfeinerung der Leistung des Hundes und stellt sicher, dass die beiden als ein zusammenhängendes Team arbeiten.

Die Teilnahme an der IGP-Gebrauchshundeprüfung bietet sowohl für den Hund als auch für den Hundeführer zahlreiche Vorteile. Sie bietet den Hunden die Möglichkeit, ihre natürlichen Fähigkeiten und Instinkte unter Beweis zu stellen und stärkt gleichzeitig die Bindung zwischen Hund und Hundeführer. Die Prüfung dient als Plattform für kontinuierliches Lernen und Verbesserung, die es dem Hundeführer ermöglicht, Bereiche mit Entwicklungsbedarf zu erkennen und auf ein höheres Leistungsniveau hinzuarbeiten.

Die IGP-Gebrauchshundeprüfung bietet drei Leistungsstufen – IGP 1, IGP 2 und IGP 3. Jede Stufe stellt einzigartige Herausforderungen und Anforderungen und verlangt ein höheres Maß an Präzision, Kontrolle und Fachwissen. Hunde und Hundeführer, die an dieser Prüfung teilnehmen, haben die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, ihre Bindung zu stärken und sich ständig zu verbessern.

Vorteile der Teilnahme an Gebrauchshundesportarten

Die Teilnahme an Gebrauchshundesportarten, wie z. B. der IGP-Gebrauchshundeprüfung, bietet sowohl Hunden als auch ihren Besitzern mehrere Vorteile. Erstens wird Ihr Hund geistig stimuliert und körperlich ausgelastet, wodurch sein allgemeines Wohlbefinden und seine Zufriedenheit gefördert werden. Hunde sind intelligente Lebewesen, die gerne geistig gefordert werden, und der Gebrauchshundesport bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Problemlösungsfähigkeiten zu nutzen und sich mit Aktivitäten zu beschäftigen, die ihren Verstand schärfen.

Die Teilnahme an Gebrauchshundesportarten hält Ihren Hund nicht nur körperlich fit, sondern beugt auch Verhaltensproblemen vor, die durch Langeweile oder Bewegungsmangel entstehen können. Hunde, die geistig und körperlich ausgelastet sind, neigen weniger zu destruktiven Verhaltensweisen wie übermäßigem Bellen oder Kauen auf Möbeln. Durch die Teilnahme an Gebrauchshundesportarten bieten Sie Ihrem Hund die Möglichkeit, seine Energie auf positive und konstruktive Weise abzubauen.

Außerdem stärken Gebrauchshundesportarten die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem pelzigen Begleiter durch Training und Teamwork. Die Ausbildung Ihres Hundes für Gebrauchshundesportarten erfordert Geduld, Konsequenz und eine klare Kommunikation. Wenn Sie zusammen auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten, entwickeln Sie ein tieferes Verständnis füreinander und bauen ein starkes Fundament aus Vertrauen und Respekt auf.

Darüber hinaus bietet der Gebrauchshundesport Hundebesitzern eine Plattform, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, die ihre Leidenschaft für Gebrauchshunde teilen. Es ist eine Gelegenheit, von anderen zu lernen, Trainingstipps auszutauschen und Teil einer unterstützenden Gemeinschaft zu werden. Die Teilnahme an Veranstaltungen und Wettbewerben ermöglicht es Ihnen, Menschen zu treffen, die die besonderen Herausforderungen und Vorteile der Ausbildung eines Gebrauchshundes verstehen. Sie können Ihre Erfahrungen austauschen, Ratschläge einholen und die Erfolge der anderen feiern.

Außerdem kann ein Erfolg im Gebrauchshundesport ein Gefühl der Erfüllung und des Stolzes vermitteln. Sie sind ein Beweis für die Zeit, die Mühe und das Engagement, die Sie in die Ausbildung Ihres Hundes investiert haben, und zeigen die außergewöhnlichen Fähigkeiten Ihres Hundes. Ob Sie nun Titel erringen, Wettbewerbe gewinnen oder einfach nur sehen, wie Ihr Hund seine Fähigkeiten ausbaut – das Gefühl des Stolzes und der Zufriedenheit ist unermesslich.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die IGP-Gebrauchshundeprüfung eine strenge Bewertung ist, die die Fähigkeiten eines Hundes in den Bereichen Fährte, Gehorsam und Schutzdienst prüft. Sie bietet verschiedene Leistungsstufen, die es Hunden und ihren Besitzern ermöglichen, sich weiterzuentwickeln und sich selbst herauszufordern. Die Teilnahme an Gebrauchshundesportarten bietet zahlreiche Vorteile, wie z. B. die geistige und körperliche Anregung Ihres Hundes, die Stärkung der Bindung zwischen Mensch und Hund und die Möglichkeit, Teil einer leidenschaftlichen Gemeinschaft zu sein. Warum also nicht den Sprung wagen und sich mit Ihrem pelzigen Freund auf diese spannende Reise begeben?

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