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Die wichtigsten Gründe, warum Ihr Hund nicht frisst: Ein umfassender Leitfaden

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Die wichtigsten Gründe, warum Ihr Hund nicht frisst: Ein umfassender Leitfaden

Lesedauer: ca. 9 Minuten

Wir alle lieben unsere pelzigen Freunde und möchten, dass sie glücklich und gesund sind. Eines der beunruhigendsten Dinge für jeden Hundebesitzer ist, wenn sein geliebtes Haustier sich weigert zu fressen. Wir wissen, wie besorgt Sie sein müssen. Deshalb haben wir diesen umfassenden Leitfaden zusammengestellt, um Ihnen zu helfen, die wichtigsten Gründe zu verstehen, warum Ihr Hund nicht frisst, und was Sie dagegen tun können. Lassen Sie uns also eintauchen und die vielen Faktoren erforschen, die zum verminderten Appetit Ihres Hundes beitragen können.

Warum frisst Ihr Hund nicht? Häufige Gründe erklärt

Die Auswirkungen von Trockenfutter auf den Appetit Ihres Hundes verstehen

Trockenfutter ist ein gängiges Grundnahrungsmittel für viele Hunde, aber wussten Sie, dass es ihren Appetit beeinträchtigen kann? Trockenfutter kann die verlockenden Aromen und Geschmacksrichtungen vermissen lassen, die den Appetit des Hundes anregen können. Außerdem fällt es manchen Hunden schwer, Trockenfutter zu kauen und zu schlucken, insbesondere wenn sie Zahnprobleme haben. Es ist wichtig, die Auswirkungen von Trockenfutter zu berücksichtigen, wenn man versucht herauszufinden, warum Ihr Hund nicht frisst.

Bei Trockenfutter können auch die Beschaffenheit und die Konsistenz eine Rolle bei den Fressgewohnheiten Ihres Hundes spielen. Manche Hunde bevorzugen eine weichere Konsistenz, während andere die Knusprigkeit des Trockenfutters genießen. Es ist wichtig, mit verschiedenen Futtersorten zu experimentieren, um herauszufinden, was Ihr Hund bevorzugt und was ihn zum Fressen anregt.

Neben dem Fehlen verlockender Aromen und Geschmacksrichtungen kann Trockenfutter auch den Feuchtigkeitsgehalt vermissen lassen, den Hunde brauchen, um hydriert zu bleiben. Hunde haben einen natürlichen Instinkt, wasserreiche Nahrung zu suchen, und wenn ihre Ernährung hauptsächlich aus Trockenfutter besteht, erhalten sie möglicherweise nicht genug Feuchtigkeit. Dies kann zu Dehydrierung und vermindertem Appetit führen.

Längerer Appetitverlust: Wann man sich Sorgen machen sollte

Eine vorübergehende Appetitlosigkeit ist zwar kein Grund zur Beunruhigung, eine anhaltende Appetitlosigkeit kann jedoch ein Zeichen für ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem sein. Wenn sich der Appetit Ihres Hundes nicht innerhalb von ein paar Tagen normalisiert, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Er wird Ihnen helfen, die Ursache festzustellen und Ihnen die geeigneten Maßnahmen zu empfehlen.

Es gibt mehrere mögliche Gründe, warum ein Hund längere Zeit keinen Appetit hat. Es könnte sich um eine Krankheit wie eine Infektion oder ein Magen-Darm-Problem handeln. Es könnte sich auch um eine Nebenwirkung von Medikamenten oder eine Reaktion auf eine kürzlich erfolgte Impfung handeln. In manchen Fällen kann auch Stress oder Angst die Ursache sein. Was auch immer der Grund sein mag, es ist wichtig, das Problem umgehend anzugehen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu gewährleisten.

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Wenn Sie einen Tierarzt aufsuchen, sollten Sie ihm ausführliche Informationen über die Fressgewohnheiten Ihres Hundes, über kürzlich erfolgte Veränderungen in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf sowie über alle anderen Symptome, die er möglicherweise zeigt, geben. Dies wird dem Tierarzt helfen, eine genaue Diagnose zu stellen und einen geeigneten Behandlungsplan zu entwickeln.

Aufdeckung der Rolle von Stress bei den Fressgewohnheiten Ihres Hundes

Stress kann einen erheblichen Einfluss auf die Fressgewohnheiten des Hundes haben. Hunde können aufgrund von Veränderungen in ihrer Umgebung, ihrer Routine oder sogar aufgrund emotionaler Faktoren gestresst sein. Wenn Sie vermuten, dass Stress die Ursache für den verminderten Appetit Ihres Hundes ist, ist es wichtig, die Stressquelle zu ermitteln und Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu lindern.

Häufige Stressquellen für Hunde sind der Umzug in ein neues Zuhause, der Zuwachs eines neuen Haustiers oder Familienmitglieds, laute Geräusche wie Feuerwerk oder Gewitter oder Veränderungen im Tagesablauf. Hunde sind Gewohnheitstiere, und jede Unterbrechung ihrer Routine kann Stress und Ängste auslösen.

Um Stress abzubauen und Ihren Hund zum Fressen zu animieren, sollten Sie versuchen, eine gleichbleibende Routine beizubehalten und eine ruhige und angenehme Umgebung zu schaffen. Beruhigende Aktivitäten wie sanfte Übungen, Massagen oder das Abspielen beruhigender Musik können ebenfalls helfen, Stress abzubauen. Wenn der Stress anhält oder sich verschlimmert, wenden Sie sich an einen professionellen Hundetrainer oder Verhaltensforscher, um weitere Ratschläge zu erhalten.

Schmerzhafte Zustände, die bei Hunden zu Appetitlosigkeit führen können

Genau wie bei Menschen können auch bei Hunden verschiedene schmerzhafte Zustände auftreten, die ihren Appetit beeinträchtigen können. Zahnprobleme, Magen-Darm-Probleme oder sogar Verletzungen können die Nahrungsaufnahme für Ihren pelzigen Freund zu einer schmerzhaften Erfahrung machen. Die Erkennung und Behandlung dieser Erkrankungen ist entscheidend für die Wiederherstellung des Appetits und des allgemeinen Wohlbefindens Ihres Hundes.

Zahnprobleme wie Karies, Zahnfleischerkrankungen oder abgebrochene Zähne können das Kauen des Futters für Hunde schwierig und schmerzhaft machen. Dies kann zu einem verminderten Appetit oder sogar zu einer völligen Nahrungsvermeidung führen. Regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen und die richtige Zahnpflege, einschließlich des Zähneputzens und der Bereitstellung von Kauartikeln, können dazu beitragen, Zahnprobleme zu vermeiden und den Komfort Ihres Hundes beim Fressen zu gewährleisten.

Magen-Darm-Probleme wie Gastritis, Bauchspeicheldrüsenentzündung oder entzündliche Darmerkrankungen können ebenfalls Schmerzen und Unbehagen verursachen und zu Appetitlosigkeit führen. Diese Erkrankungen können von Symptomen wie Erbrechen, Durchfall oder Bauchschmerzen begleitet sein. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund unter Magen-Darm-Problemen leidet, sollten Sie Ihren Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und einen Behandlungsplan zu erstellen.

Verletzungen, wie Brüche oder Verstauchungen, können es Hunden erschweren, sich zu bewegen oder beim Fressen bestimmte Positionen einzunehmen. Dies kann zu einem verminderten Appetit oder einer Abneigung gegen das Fressen führen. Wenn sich Ihr Hund kürzlich verletzt hat, ist es wichtig, ihn von einem Tierarzt untersuchen zu lassen, um das Ausmaß der Verletzung festzustellen und eine angemessene Schmerzbehandlung zu gewährleisten.

Die Rolle des Zahnens bei der Abneigung eines Hundes zu fressen

Das Zahnen ist eine natürliche Phase im Leben eines Hundes, die jedoch unangenehm sein kann. Während dieser Zeit kann es vorkommen, dass Welpen aufgrund des wunden Zahnfleischs nicht fressen wollen. Weiches oder feuchtes Futter und Kauspielzeug, das speziell für das Zahnen entwickelt wurde, können das Unbehagen lindern und den Hund zum Fressen animieren.

Das Zahnen tritt in der Regel zwischen dem 3. und 7. Lebensmonat auf, und während dieser Zeit kann das Zahnfleisch der Welpen geschwollen und empfindlich sein. Möglicherweise verspüren sie auch einen erhöhten Kaudrang, um die Beschwerden zu lindern. Geeignete Kauspielzeuge, wie z. B. Gummi- oder Nylonspielzeuge, die für das Zahnen entwickelt wurden, können das Zahnfleisch beruhigen und Linderung verschaffen.

Zusätzlich zu geeignetem Kauspielzeug können Sie auch versuchen, das Trockenfutter in warmem Wasser oder Brühe einzuweichen, damit es weicher wird und das Kind es leichter fressen kann. Achten Sie darauf, das Kauen zu überwachen, um zu verhindern, dass das Tier große Stücke verschluckt oder sich verschluckt.

Übermäßiges Trinken und Appetitlosigkeit: Ein rotes Tuch

Wenn Ihr Hund übermäßig viel trinkt und sich weigert zu fressen, könnte dies ein Hinweis auf ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem sein. Erhöhter Durst in Verbindung mit vermindertem Appetit kann auf Krankheiten wie Nierenerkrankungen oder Diabetes hinweisen. Diese Erkrankungen erfordern tierärztliche Hilfe, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu gewährleisten.

Nierenerkrankungen und Diabetes sind beides ernsthafte Erkrankungen, die die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden eines Hundes beeinträchtigen können. Sie können eine Reihe von Symptomen hervorrufen, darunter vermehrter Durst, häufiges Wasserlassen, Gewichtsverlust und verminderter Appetit. Wenn Sie diese Symptome bei Ihrem Hund feststellen, sollten Sie so schnell wie möglich einen Termin beim Tierarzt vereinbaren.

Während des Tierarztbesuchs wird der Tierarzt wahrscheinlich eine gründliche Untersuchung durchführen und möglicherweise zusätzliche Tests empfehlen, z. B. eine Blut- oder Urinuntersuchung, um die Ursache für die Symptome Ihres Hundes zu ermitteln. Auf der Grundlage der Diagnose wird er einen Behandlungsplan erstellen, der auf die speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes zugeschnitten ist.

Erforschung von Störungen des Nervensystems und deren Auswirkungen auf das Fressen

Störungen des Nervensystems, wie Epilepsie oder Hirntumore, können das normale Fressverhalten eines Hundes stören. Krampfanfälle oder neurologische Symptome können den Appetit und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen. Eine enge Zusammenarbeit mit Ihrem Tierarzt bei der Behandlung dieser Erkrankungen ist für die Gesundheit Ihres Hundes entscheidend.

Epilepsie ist eine neurologische Störung, die durch wiederkehrende Anfälle gekennzeichnet ist. Die Anfälle können in Häufigkeit und Schwere variieren und von Veränderungen des Verhaltens oder des Bewusstseins begleitet sein. Während eines Anfalls kann ein Hund seinen Appetit verlieren oder desorientiert sein, so dass es für ihn schwierig ist, zu fressen. Medikamente, die Ihr Tierarzt verschreibt, können helfen, die Anfälle zu kontrollieren und ihre Auswirkungen auf die Essgewohnheiten Ihres Hundes zu minimieren.

Auch Hirntumore können den Appetit und die Fressgewohnheiten eines Hundes beeinträchtigen. Je nach Lage und Größe des Tumors kann er neurologische Symptome wie Verhaltensänderungen, Koordinationsschwierigkeiten oder Schluckbeschwerden hervorrufen. Die Behandlungsmöglichkeiten für Hirntumore umfassen je nach Fall eine Operation, Strahlen- oder Chemotherapie.

Wenn Magen-Dilatation-Volvulus (Blähungen) den Appetit Ihres Hundes beeinträchtigt

Blähungen, auch bekannt als Magendilatation-Volvulus, sind eine schwere Erkrankung, die nicht nur den Appetit Ihres Hundes beeinträchtigen, sondern auch lebensbedrohlich sein kann. Wenn Sie einen aufgeblähten Bauch bemerken, der mit Anzeichen von Unwohlsein einhergeht, wie z. B. Strampeln oder erfolglose Versuche, sich zu übergeben, sollten Sie unbedingt sofort einen Tierarzt aufsuchen.

Eine Blähung tritt auf, wenn sich der Magen mit Gas füllt, wodurch er sich ausdehnt und sich möglicherweise um sich selbst dreht. Dies kann zu einer verminderten Blutzufuhr zum Magen und zu anderen Organen führen, was lebensbedrohlich sein kann, wenn es nicht sofort behandelt wird. Blähungen treten häufiger bei großen, tiefbrüstigen Rassen auf, können aber bei jedem Hund vorkommen.

Bei Hunden mit Blähungen ist eine sofortige tierärztliche Behandlung unerlässlich. Der Tierarzt wird den Schweregrad der Erkrankung beurteilen und gegebenenfalls diagnostische Tests wie Röntgenaufnahmen oder Ultraschall durchführen, um die beste Vorgehensweise zu bestimmen. Die Behandlung kann darin bestehen, den Magen zu dekomprimieren, die Verdrehung chirurgisch zu korrigieren und alle zugrundeliegenden Faktoren zu behandeln, die zu der Blähung beigetragen haben.

Mandelentzündung: Eine weniger bekannte Ursache für Appetitlosigkeit bei Hunden

Eine Mandelentzündung ist zwar weniger häufig, kann aber dennoch ein Grund für die Appetitlosigkeit Ihres Hundes sein. Entzündete Mandeln können das Schlucken schmerzhaft machen, was zu einem verminderten Fressbedürfnis führt. Wenn Sie eine Mandelentzündung vermuten, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, der die notwendige Behandlung durchführen kann, um die Beschwerden Ihres Hundes zu lindern.

Eine Mandelentzündung ist eine Entzündung der Mandeln, die sich im hinteren Teil des Rachens befinden. Sie kann durch bakterielle oder virale Infektionen verursacht werden und zu Symptomen wie Schluckbeschwerden, Sabbern, Mundgeruch und Appetitlosigkeit führen. Ihr Tierarzt kann Ihnen Antibiotika verschreiben oder eine unterstützende Behandlung empfehlen, z. B. Schmerzmittel oder Schonkost, um Ihrem Hund bei der Genesung zu helfen.

Es ist wichtig zu wissen, dass eine Mandelentzündung bei Hunden im Vergleich zu anderen Ursachen von Appetitlosigkeit relativ selten ist. Wenn Sie jedoch den Verdacht haben, dass Ihr Hund an einer Mandelentzündung leidet, sollten Sie Ihren Tierarzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Der Zusammenhang zwischen Parasiten und vermindertem Appetit des Hundes

Parasiten, wie z. B. Würmer oder Flöhe, können das System Ihres Hundes schädigen und zu Appetitlosigkeit führen. Sie stören den Verdauungsprozess und können Unbehagen oder Schmerzen verursachen. Regelmäßige Entwurmung und Flohprävention sind der Schlüssel zur Erhaltung des Appetits und der allgemeinen Gesundheit Ihres Hundes.

Innere Parasiten wie Spulwürmer, Hakenwürmer oder Bandwürmer können die Fähigkeit Ihres Hundes, Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen, beeinträchtigen. Dies kann zu vermindertem Appetit und Gewichtsverlust führen. Eine regelmäßige Entwurmung, wie sie von Ihrem Tierarzt empfohlen wird, kann helfen, innere Parasiten zu verhindern und zu behandeln.

Äußere Parasiten, wie Flöhe oder Zecken, können ebenfalls Unbehagen und Juckreiz verursachen, was wiederum zu Appetitlosigkeit führen kann. Zusätzlich zur regelmäßigen Floh- und Zeckenprophylaxe ist es wichtig, Ihren Hund regelmäßig auf Anzeichen von Parasitenbefall zu untersuchen und geeignete Maßnahmen zur Beseitigung der Parasiten zu ergreifen.

Fütterungsprobleme bei älteren Hunden angehen

Wenn Hunde älter werden, können sie mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert werden, die sich auf ihre Essgewohnheiten auswirken können. Zahnprobleme, ein verminderter Geruchssinn oder gesundheitliche Probleme können dazu beitragen, dass ein älterer Hund weniger Appetit hat. Es ist wichtig, für eine angemessene Ernährung zu sorgen und tierärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, damit Ihr älterer Begleiter gesund bleibt.

Zahnprobleme sind bei älteren Hunden weit verbreitet und können dazu führen, dass sie ihr Futter nur unter Schmerzen kauen können. Dies kann zu einem verminderten Appetit oder zu Schwierigkeiten beim Fressen führen. Regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen und Zahnpflege, z. B. Zahnreinigungen oder – falls erforderlich – Zahnextraktionen, können helfen, Zahnprobleme zu lindern und die Fähigkeit Ihres Hundes zu verbessern, bequem zu fressen.

Wenn Hunde älter werden, kann auch ihr Geruchssinn nachlassen, was sich auf ihr Interesse am Futter auswirken kann. Wenn Sie aromatischeres Futter anbieten oder das Futter leicht erwärmen, um den Geruch zu verstärken, kann dies den Appetit anregen. Außerdem können ältere Hunde unter gesundheitlichen Problemen wie Nierenerkrankungen oder Arthritis leiden, die ihren Appetit beeinträchtigen können. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine angemessene Behandlung dieser Erkrankungen sind entscheidend für die Erhaltung der Gesundheit und des Appetits Ihres älteren Hundes.

Der Zusammenhang zwischen Herz-/Lungenproblemen und Appetitlosigkeit

Herz- und Lungenprobleme können zu Müdigkeit und Kurzatmigkeit führen, was den Appetit des Hundes verringern kann. Wenn Sie den Verdacht haben, dass die Gesundheit von Herz oder Lunge Ihres Hundes beeinträchtigt ist, sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Herzerkrankungen, wie z. B. eine kongestive Herzinsuffizienz, können dazu führen, dass sich Flüssigkeit in der Lunge ansammelt, wodurch es für Hunde schwierig wird, richtig zu atmen. Dies kann zu Müdigkeit und vermindertem Appetit führen. Lungenprobleme wie Lungenentzündung oder chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) können ebenfalls die Atmung und den Appetit eines Hundes beeinträchtigen. Die Behandlungsmöglichkeiten für Herz- und Lungenprobleme umfassen je nach Erkrankung Medikamente, Ernährungsumstellung oder Sauerstofftherapie.

Es ist wichtig, die Atemfrequenz und -anstrengung Ihres Hundes sowie etwaige Veränderungen seines Appetits oder Energielevels zu überwachen. Wenn Sie besorgniserregende Symptome wie Husten, schnelle Atmung oder blau gefärbtes Zahnfleisch feststellen, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen.

Die psychologischen Faktoren hinter der Nahrungsverweigerung eines Hundes enträtseln

Psychologische Faktoren wie Angst oder Depression können ebenfalls eine Rolle bei der Nahrungsverweigerung eines Hundes spielen. Veränderungen in der Routine, neue Umgebungen oder traumatische Erlebnisse können sich auf die Fressgewohnheiten des Hundes auswirken. Geduld, Verständnis und möglicherweise die Zusammenarbeit mit einem professionellen Trainer oder Verhaltensforscher können helfen, diese psychologischen Faktoren anzugehen und den Appetit Ihres Hundes wiederherzustellen.

Hunde sind sensible Lebewesen und können durch Veränderungen in ihrer Umgebung oder Routine beeinträchtigt werden. Der Umzug in ein neues Zuhause, der Verlust eines Familienmitglieds oder eines Haustiers oder auch laute Geräusche können bei Hunden Ängste oder Depressionen auslösen. Diese emotionalen Faktoren können zu einem verminderten Appetit oder einer Nahrungsverweigerung führen.

Bei psychologischen Faktoren, die den Appetit Ihres Hundes beeinträchtigen, ist es wichtig, eine ruhige und sichere Umgebung für ihn zu schaffen. Halten Sie sich an einen festen Tagesablauf, sorgen Sie für reichlich geistige und körperliche Anregung und bieten Sie positive Verstärkung und Belohnungen für das Fressen. In manchen Fällen kann die Zusammenarbeit mit einem professionellen Trainer oder Verhaltensforscher, der sich auf das Verhalten von Hunden spezialisiert hat, zusätzliche Hilfe und Unterstützung bieten.

Lösungen: Was Sie tun können, wenn Ihr Hund nicht fressen will

Wenn ein Hund nicht frisst, müssen Sie unbedingt Maßnahmen ergreifen, um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu gewährleisten. Hier sind einige Schritte, die Sie versuchen können:

  1. Bieten Sie Ihrem Hund eine Vielzahl von Futteroptionen an, um ihn zu locken.
  2. Sorgen Sie für eine ruhige und stressfreie Umgebung beim Fressen.
  3. Versuchen Sie, Ihren Hund mit der Hand oder dem Löffel zu füttern, um seinen Appetit anzuregen.
  4. Konsultieren Sie Ihren Tierarzt, um zugrundeliegende gesundheitliche Probleme auszuschließen.
  5. Füttern Sie kleinere, häufigere Mahlzeiten, um Ihren Hund zum Fressen zu bewegen.
  6. Versuchen Sie, das Futter Ihres Hundes zu erwärmen, um das Aroma zu verbessern und es attraktiver zu machen.
  7. Lassen Sie sich von einem tierärztlichen Ernährungsberater beraten, um einen individuellen Fütterungsplan zu erstellen.

Wann sollten Sie mit Ihrem Hund zum Tierarzt gehen, wenn er nicht frisst?

Eine vorübergehende Appetitlosigkeit ist zwar normal, aber es gibt Fälle, in denen eine tierärztliche Behandlung notwendig ist:

  • Wenn Ihr Hund seit mehr als 24-48 Stunden nicht gefressen hat.
  • Wenn Ihr Hund andere beunruhigende Symptome zeigt, wie Erbrechen oder Durchfall.
  • Wenn Ihr Hund lethargisch ist oder schwach wirkt.
  • Wenn Ihr Hund stark oder schnell an Gewicht verliert.

Denken Sie daran, dass Sie als verantwortungsbewusster Hundebesitzer Ihren pelzigen Begleiter am besten kennen. Vertrauen Sie auf Ihren Instinkt und wenden Sie sich an einen Tierarzt, wenn Sie sich Sorgen über die Essgewohnheiten Ihres Hundes machen. Wenn Sie die wichtigsten Gründe für die Fressunlust von Hunden kennen und geeignete Maßnahmen ergreifen, können Sie dazu beitragen, dass Ihr vierbeiniger Freund gesund und glücklich bleibt.

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