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Wann muss man bei einem Zeckenbiss mit dem Hund zum Arzt?

Wann muss man bei einem Zeckenbiss mit dem Hund zum Arzt?

Lesedauer: ca. 5 Minuten
Die Bakterien von Zecken können in die Blutgefäße des Hundes gelangen und so gefährliche Krankheiten auslösen. Wenn Du Dir unsicher bist, gehe mit Deinem Hund so schnell wie möglich zum Tierarzt.
Beim Entfernen der Zecke sollte man äußerst vorsichtig vorgehen und sicherstellen, dass man die Zecke im Ganzen erwischt hat, sodass keine Teile von ihr noch in der Haut stecken.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten einen Zeckenbiss vorzubeugen. Neben der regelmäßigen Durchsuchung des Fells können auch verschiedene Präperate angewandt werden.

Zeckenbisse bei Hunden können ernsthafte Gesundheitsrisiken darstellen. Daher ist es wichtig, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um mögliche Komplikationen zu vermeiden. Doch wann sollte man bei einem Zeckenbiss einen Tierarzt mit seinem Hund aufsuchen? In diesem Artikel bekommst Du alle wichtigen Informationen, die Du über Zeckenbisse brauchst.

Waum Zeckenbisse gefährlich werden können

Zeckenbisse können schwerwiegende Infektionen auslösen.

Bei Zecken handelt es sich um kleine Spinnentiere, die sich von Blut ernähren. Sie können Überträger einer Reihe von Krankheiten sein, die nicht nur für den Menschen, sondern auch für den Hund gefährlich werden können. Die häufigsten Krankheiten, die durch den Biss einer Zecke auf den Hund übertragen werden, sind:

Borreliose ist eine bakterielle Infektion. Sie wird durch Borrelien-Bakterien verursacht. Sie werden von bestimmten Zeckenarten übertragen. Am häufigsten ist der gemeine Holzbock (Ixodes ricinus). Während des Saugvorgangs der Zecke gelangen die Borrelien in den Blutkreislauf des Hundes, wo sie zur Vermehrung und Verbreitung in der Blutbahn des Hundes fähig sind.

Die Inkubationszeit kann zwischen wenigen Tagen und mehreren Monaten liegen, d.h. die Zeit zwischen dem Zeckenstich und dem Auftreten der ersten Symptome. Die Symptome der Borreliose beim Hund sind oft unspezifisch und können je nach betroffenem Organ unterschiedlich ausgeprägt sein.

Die häufigsten Anzeichen sind Fieber, Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit, Lymphknotenschwellungen, Lahmheit oder Schwellungen der Gelenke, nervöse Störungen wie Zittern, Krämpfe oder Lähmungen.

Achtung: Zecken sind für Hunde nicht nur lästig, sondern auch gefährlich. Sie sind Überträger verschiedener Krankheiten, die schwerwiegende Folgen für die Gesundheit Deines Vierbeiners haben können. Deshalb ist es wichtig, Deinen Hund vor Zecken zu schützen, ihn regelmässig abzusuchen und ihn sofort zum Tierarzt zu bringen, wenn er Anzeichen einer Infektion zeigt.

Die Anaplasmose ist eine bakterielle Infektion, die durch Anaplasma-Bakterien verursacht wird. Diese werden auch durch einige Zeckenarten übertragen, insbesondere durch den Holzbock (Rhipicephalus sanguineus). Die Anaplasma-Bakterien befallen die weißen Blutkörperchen des Hundes. Dies kann zu einer Schwächung des Immunsystems und zu Blutgerinnungsstörungen führen.

Die Inkubations-Dauer ist normalerweise ein bis zwei Wochen. Die Symptome der Anaplasmose beim Hund sind ähnlich wie die der Lyme-Borreliose und können u. a. folgende sein Fieber, Appetitsverlust, Müdigkeit, Anämie, Blut aus der Nase oder dem Mund, Schmerzen oder Schwellungen der Gelenke.

Eine parasitäre Infektion, die durch Babesien verursacht wird, nennt man Babesiose. Babesien sind einzellige Parasiten. Sie werden von bestimmten Zeckenarten übertragen, vor allem von der Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus). Der Erreger greift rote Blutkörperchen des Hundes an und zerstört sie.

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Die Folge sind Blutarmut und Schäden an verschiedenen Organen. Die Inkubationszeit beträgt in der Regel zwei bis vier Wochen. Die Symptome der Babesiose beim Hund sind oft schwerwiegend und können wie folgt beschrieben werden: Appetitverlust, Müdigkeit, Anämie, Gelbsucht, dunkler Urin, Niereninsuffizienz.

Den Biss erkennen und behandeln

Nach jedem Spaziergang sollte man seinen Hund gründlich nach Zecken absuchen, um einen Zeckenbiss zu erkennen. Folgende Körperstellen sind besonders anfällig für Zeckenbisse:

  • Kopf
  • Ohren
  • Hals
  • Achselhöhlen
  • Bauch
  • Leiste
  • Schwanz

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Zecken sollten möglichst schnell und vorsichtig entfernt werden, wenn man eine Zecke bei seinem Hund findet. Dazu eignet sich eine spezielle Zeckenzange oder ein Zeckenhaken, mit dem die Zecke am Kopf gepackt und dann herausgezogen werden kann.

Dabei ist darauf zu achten, dass keine Teile der Zecke in der Haut stecken bleiben. Nach dem Entfernen der Zecke ist eine Desinfektion und Beobachtung der Einstichstelle erforderlich. Entzündet sich die Bissstelle oder zeigt der Hund Infektionssymptome, ist unverzüglich ein Tierarzt aufzusuchen.

Die Zecke sollte vorsichtig entfernt werden.

Wann sollte man zum Tierarzt gehen?

Das rechtzeitige Erkennen und Behandeln eines Zeckenbisses beim Hund ist wichtig.

Es wird empfohlen, mit dem Hund zum Tierarzt zu gehen, wenn die Zecke nicht vollständig entfernt werden konnte:

  • Es ist nicht gelungen, die Zecke vollständig zu entfernen. Je länger die Zecke in der Haut bleibt, desto höher ist das Infektionsrisiko.
  • Entzündung oder Eiterung an der Stelle des Bisses. Dies kann bedeuten, dass eine bakterielle Infektion vorliegt.
  • Um den Biss herum bildet sich ein roter Ring. Dies kann auf eine Lyme-Borreliose hindeuten.
  • Der Hund fiebert, verliert den Appetit, zeigt andere Symptome. Dies kann auf eine andere Erkrankung wie Anaplasmose, Babesiose, Ehrlichiose oder FSME hindeuten.

Die Vorbeugung

Man sollte seinen Hund vor Zecken schützen, um eine Infektion durch einen Zeckenbiss zu vermeiden. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie z.B:

Zeckenschutzmittel für Hunde: Hierbei handelt es sich um spezielle Mittel, die dem Hund verabreicht oder auf die Haut des Hundes aufgetragen werden, um Zecken fern zu halten oder abzutöten. Es gibt verschiedene Arten von Zeckenschutzmitteln für Hunde, z. B. Spot-on-Produkte, Halsbänder, Tabletten oder natürliche Mittel.

In Bezug auf Wirksamkeit, Dauer, Nebenwirkungen oder Kosten hat jedes Mittel seine Vor- und Nachteile. Welches Mittel für Deinen Hund am besten geeignet ist, solltest Du daher immer mit dem Tierarzt besprechen.

Schütze Deinen Hund vor Zecken

Zecken sind Blut saugende Parasiten, die Überträger einer Vielzahl von Krankheiten sein können. Fieber, Blutarmut, Organversagen oder Hirnhautentzündung können die Folge eines Zeckenbisses beim Hund sein.

Impfung gegen bestimmte Krankheiten: Dabei wird dem Hund vorbeugend ein Impfstoff verabreicht, der ihn vor einer Infektion mit bestimmten Krankheitserregern schützt. Gegen einige Krankheiten wie Borreliose oder FSME, die durch Zeckenbisse auf den Hund übertragen werden können, gibt es Impfstoffe. Die Impfung ist jedoch kein Schutz gegen einen Zeckenbiss an sich, sondern nur gegen eine Infektion mit den Krankheitserregern.

Deshalb sollte man seinen Hund zusätzlich mit einem wirksamen Zeckenschutzmittel einreiben und nach jedem Spaziergang nach Zecken absuchen. Zur Aufrechterhaltung des Schutzes ist eine Wiederholung der Impfung in regelmäßigen Abständen erforderlich. Man sollte sich aber immer tierärztlich beraten lassen, ob es sinnvoll und notwendig ist, seinen Hund impfen zu lassen.

Schutz vor Zecken

Zecken sind kleine Spinnentiere, die sich von Blut ernähren und gefährliche Krankheiten übertragen können, die Hunde und Menschen befallen können. Zu den häufigsten Krankheiten, die von Zecken auf Hunde übertragen werden, gehören die Lyme-Borreliose, die Anaplasmose und die Babesiose. Der Schutz des Hundes vor Zecken, das regelmäßige Absuchen des Hundes nach Zecken und das sofortige Aufsuchen eines Tierarztes bei Anzeichen einer Infektion sind von entscheidender Bedeutung.

FAQ zum Arztbesuch beim Zeckenbiss

Welche Krankheiten werden beim Hund durch Zeckenbisse übertragen?

Die häufigsten durch Zeckenbisse übertragbaren Krankheiten beim Hund sind Borreliose, Anaplasmose oder auch Babesiose.

Wie erkennt und behandelt man einen Zeckenbiss beim Hund?

Es ist ratsam, den Hund nach dem Spaziergang regelmäßig nach Zecken abzusuchen und diese so schnell und vorsichtig wie möglich zu entfernen.

Wie wird einem Zeckenbiss beim Hund vorgebeugt?

Zeckenschutz ist die beste Vorbeugung gegen Zeckenbisse beim Hund.

Quellen

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